Gefunden 271 Ergebnisse für: göttliche Gerechtigkeit

  • Denn im Evangelium wird die Gerechtigkeit Gottes offenbart aus Glauben zum Glauben, wie es in der Schrift heißt: Der aus Glauben Gerechte wird leben. (Der Brief an die Römer 1, 17)

  • Wenn aber unsere Ungerechtigkeit die Gerechtigkeit Gottes bestätigt, was sagen wir dann? Ist Gott - ich frage sehr menschlich - nicht ungerecht, wenn er seinen Zorn walten lässt? (Der Brief an die Römer 3, 5)

  • Jetzt aber ist unabhängig vom Gesetz die Gerechtigkeit Gottes offenbart worden, bezeugt vom Gesetz und von den Propheten: (Der Brief an die Römer 3, 21)

  • die Gerechtigkeit Gottes aus dem Glauben an Jesus Christus, offenbart für alle, die glauben. Denn es gibt keinen Unterschied: (Der Brief an die Römer 3, 22)

  • Ihn hat Gott dazu bestimmt, Sühne zu leisten mit seinem Blut, Sühne, wirksam durch Glauben. So erweist Gott seine Gerechtigkeit durch die Vergebung der Sünden, die früher, in der Zeit seiner Geduld, begangen wurden; (Der Brief an die Römer 3, 25)

  • er erweist seine Gerechtigkeit in der gegenwärtigen Zeit, um zu zeigen, dass er gerecht ist und den gerecht macht, der an Jesus glaubt. (Der Brief an die Römer 3, 26)

  • Wenn Abraham aufgrund von Werken Gerechtigkeit erlangt hat, dann hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott. (Der Brief an die Römer 4, 2)

  • Denn die Schrift sagt: Abraham glaubte Gott und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet. (Der Brief an die Römer 4, 3)

  • Dem aber, der keine Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. (Der Brief an die Römer 4, 5)

  • Auch David preist den Menschen selig, dem Gott Gerechtigkeit unabhängig von Werken anrechnet: (Der Brief an die Römer 4, 6)

  • Gilt nun diese Seligpreisung nur den Beschnittenen oder auch den Unbeschnittenen? Wir haben gesagt: Abraham wurde der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. (Der Brief an die Römer 4, 9)

  • Das Zeichen der Beschneidung empfing er zur Besiegelung der Glaubensgerechtigkeit, die ihm als Unbeschnittenem zuteil wurde; also ist er der Vater aller, die als Unbeschnittene glauben und denen daher Gerechtigkeit angerechnet wird, (Der Brief an die Römer 4, 11)


“Quando o dia seguinte chegar, ele também será chamado de hoje e, então, você pensará nele. Tenha sempre muita confiança na Divina Providência.” São Padre Pio de Pietrelcina