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  • Nicht aber darf er an seiner Schwester, die mit einem Stammesgenossen verheiratet ist, unrein werden; er würde sich entweihen. (Das Buch Levitikus 21, 4)

  • Denn keiner mit einem Gebrechen darf herantreten: kein Blinder oder Lahmer, kein im Gesicht oder am Körper Entstellter, (Das Buch Levitikus 21, 18)

  • Sie würden den Israeliten Schuld aufladen, die zu einem Schuldopfer verpflichtet, wenn sie ihre heiligen Gaben äßen; denn ich bin der Herr, der diese Gaben geheiligt hat. (Das Buch Levitikus 22, 16)

  • Ihr dürft kein Tier mit einem Gebrechen darbringen, denn ihr würdet damit keine Annahme finden. (Das Buch Levitikus 22, 20)

  • Ein Rind oder Schaf sollt ihr nicht an einem Tag zugleich mit seinem Jungen schlachten. (Das Buch Levitikus 22, 28)

  • Am ersten Tag, einem Tag heiliger Versammlung, dürft ihr keine schwere Arbeit verrichten. (Das Buch Levitikus 23, 35)

  • Sie gehören Aaron und seinen Söhnen, die sie an einem heiligen Ort essen sollen; denn sie sind für ihn etwas Hochheiliges, ein dauerndes Anrecht von den Feueropfern des Herrn. (Das Buch Levitikus 24, 9)

  • Der Sohn einer Israelitin und eines Ägypters ging unter die Israeliten. Im Lager geriet er in Streit mit einem Mann, der Israelit war. (Das Buch Levitikus 24, 10)

  • Bruch um Bruch, Auge um Auge, Zahn um Zahn. Der Schaden, den er einem Menschen zugefügt hat, soll ihm zugefügt werden. (Das Buch Levitikus 24, 20)

  • Wenn ein Fremder oder ein Halbbürger bei dir zu Vermögen kommt, aber dein Bruder von ihm wirtschaftlich abhängig wird und sich ihm oder einem Nachkommen aus der Familie eines Fremden verkauft, (Das Buch Levitikus 25, 47)

  • Ich entziehe euch dann euren Vorrat an Brot, sodass zehn Frauen euer Brot in einem einzigen Backofen backen, dass man euch das Brot abgewogen zuteilt und ihr euch nicht satt essen könnt. (Das Buch Levitikus 26, 26)

  • für einen Knaben zwischen einem Monat und fünf Jahren ein Schätzwert von fünf und für ein Mädchen ein Schätzwert von drei Silberschekel, (Das Buch Levitikus 27, 6)


“Ouço interiormente uma voz que constantemente me diz: Santifique-se e santifique!” São Padre Pio de Pietrelcina