Gefunden 51 Ergebnisse für: aufs

  • Dann werfe ich dich in die Wüste hinaus, / dich und all die Fische des Nil. Aufs trockene Land wirst du fallen. / Niemand holt dich von dort und begräbt dich. Den wilden Tieren und den Vögeln des Himmels / werfe ich dich vor zum Fraß. (Das Buch Ezechiel 29, 5)

  • Dann werfe ich dich aufs Land, / schleudere dich aufs freie Feld. Alle Vögel des Himmels sollen sich auf dich setzen / und ich sättige mit dir alle Tiere der Erde. (Das Buch Ezechiel 32, 4)

  • Da sich der König aufs Äußerste bedroht sah, lieferte er ihnen Daniel notgedrungen aus. (Das Buch Daniel 14, 30)

  • Nimm Silber und Gold, mach eine Krone, setze sie dem Hohenpriester Jeschua, dem Sohn des Jozadak, aufs Haupt, (Das Buch Sacharja 6, 11)

  • Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 3)

  • Hört! Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. (Das Evangelium nach Markus 4, 3)

  • Darauf erschien er in einer anderen Gestalt zweien von ihnen, als sie unterwegs waren und aufs Land gehen wollten. (Das Evangelium nach Markus 16, 12)

  • Weil es ihnen aber wegen der vielen Leute nicht möglich war, ihn hineinzubringen, stiegen sie aufs Dach, deckten die Ziegel ab und ließen ihn auf seiner Tragbahre in die Mitte des Raumes hinunter, genau vor Jesus hin. (Das Evangelium nach Lukas 5, 19)

  • Ein Sämann ging aufs Feld, um seinen Samen auszusäen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg; sie wurden zertreten und die Vögel des Himmels fraßen sie. (Das Evangelium nach Lukas 8, 5)

  • Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. (Das Evangelium nach Lukas 15, 15)

  • Als sie das hörten, waren sie aufs Äußerste über ihn empört und knirschten mit den Zähnen. (Die Apostelgeschichte 7, 54)

  • die für mich ihr eigenes Leben aufs Spiel gesetzt haben; nicht allein ich, sondern alle Gemeinden der Heiden sind ihnen dankbar. (Der Brief an die Römer 16, 4)


“Para consolar uma alma na sua dor, mostre-lhe todo o bem que ela ainda pode fazer.” São Padre Pio de Pietrelcina