Gefunden 956 Ergebnisse für: alles ist Eitelkeit

  • Darum legt die Rüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils standhalten, alles vollbringen und den Kampf bestehen könnt. (Der Brief an die Epheser 6, 13)

  • Damit auch ihr erfahrt, wie es mir geht und was ich tue, wird euch Tychikus, der geliebte Bruder und treue Helfer im Dienst des Herrn, alles berichten. (Der Brief an die Epheser 6, 21)

  • Ich schicke ihn eigens zu euch, damit ihr alles über uns erfahrt und damit er euch Mut zuspricht. (Der Brief an die Epheser 6, 22)

  • Ihr sollt wissen, Brüder, dass alles, was mir zugestoßen ist, die Verbreitung des Evangeliums gefördert hat. (Der Brief an die Philipper 1, 12)

  • Tut alles ohne Murren und Bedenken, (Der Brief an die Philipper 2, 14)

  • Ja noch mehr: ich sehe alles als Verlust an, weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, alles übertrifft. Seinetwegen habe ich alles aufgegeben und halte es für Unrat, um Christus zu gewinnen (Der Brief an die Philipper 3, 8)

  • der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes, in der Kraft, mit der er sich alles unterwerfen kann. (Der Brief an die Philipper 3, 21)

  • Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren. (Der Brief an die Philipper 4, 7)

  • Ich weiß Entbehrungen zu ertragen, ich kann im Überfluss leben. In jedes und alles bin ich eingeweiht: in Sattsein und Hungern, Überfluss und Entbehrung. (Der Brief an die Philipper 4, 12)

  • Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. (Der Brief an die Philipper 4, 13)

  • Ich habe alles empfangen und habe jetzt mehr als genug. Mir fehlt nichts mehr, seit ich von Epaphroditus eure Gaben erhielt, ein schönes Opfer, eine angenehme Opfergabe, die Gott gefällt. (Der Brief an die Philipper 4, 18)

  • Mein Gott aber wird euch durch Christus Jesus alles, was ihr nötig habt, aus dem Reichtum seiner Herrlichkeit schenken. (Der Brief an die Philipper 4, 19)


“No tumulto das paixões terrenas e das adversidades, surge a grande esperança da misericórdia inexorável de Deus. Corramos confiantes ao tribunal da penitência onde Ele, com ansiedade paterna, espera-nos a todo instante.” São Padre Pio de Pietrelcina