Gefunden 956 Ergebnisse für: alles ist Eitelkeit
Der eine glaubt, alles essen zu dürfen, der Schwache aber isst kein Fleisch. (Der Brief an die Römer 14, 2)
Wer aber Zweifel hat, wenn er etwas isst, der ist gerichtet, weil er nicht aus der Überzeugung des Glaubens handelt. Alles, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde. (Der Brief an die Römer 14, 23)
Und alles, was einst geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch Geduld und durch den Trost der Schrift Hoffnung haben. (Der Brief an die Römer 15, 4)
Denn uns hat es Gott enthüllt durch den Geist. Der Geist ergründet nämlich alles, auch die Tiefen Gottes. (Der erste Brief an die Korinther 2, 10)
Der geisterfüllte Mensch urteilt über alles, ihn aber vermag niemand zu beurteilen. (Der erste Brief an die Korinther 2, 15)
Daher soll sich niemand eines Menschen rühmen. Denn alles gehört euch; (Der erste Brief an die Korinther 3, 21)
Paulus, Apollos, Kephas, Welt, Leben, Tod, Gegenwart und Zukunft: alles gehört euch; (Der erste Brief an die Korinther 3, 22)
«Alles ist mir erlaubt» - aber nicht alles nützt mir. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich. (Der erste Brief an die Korinther 6, 12)
so haben doch wir nur einen Gott, den Vater. Von ihm stammt alles und wir leben auf ihn hin. Und einer ist der Herr: Jesus Christus. Durch ihn ist alles, und wir sind durch ihn. (Der erste Brief an die Korinther 8, 6)
Wenn andere an dem, was euch gehört, teilhaben dürfen, dann erst recht wir. Aber wir haben von diesem Recht keinen Gebrauch gemacht. Vielmehr ertragen wir alles, um dem Evangelium Christi kein Hindernis in den Weg zu legen. (Der erste Brief an die Korinther 9, 12)
Den Schwachen wurde ich ein Schwacher, um die Schwachen zu gewinnen. Allen bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten. (Der erste Brief an die Korinther 9, 22)
Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an seiner Verheißung teilzuhaben. (Der erste Brief an die Korinther 9, 23)