Gefunden 122 Ergebnisse für: Schande

  • Sie wurde schwanger und gebar einen Sohn. Da sagte sie: Gott hat die Schande von mir genommen. (Das Buch Genesis 30, 23)

  • Sie sagten zu ihnen: Wir können uns nicht darauf einlassen, unsere Schwester einem Unbeschnittenen zu geben; denn das gilt bei uns als Schande. (Das Buch Genesis 34, 14)

  • Und der Herr sagte zu Josua: Heute habe ich die ägyptische Schande von euch abgewälzt. Darum nennt man diesen Ort bis zum heutigen Tag Gilgal (Wälzplatz). (Das Buch Josua 5, 9)

  • Darum - Spruch des Herrn, des Gottes Israels: Ich hatte fest zugesagt: Dein Haus und das Haus deines Vaters sollen für ewig vor meinem Angesicht ihren Dienst versehen. Nun aber - Spruch des Herrn: Das sei fern von mir; denn nur die, die mich ehren, werde ich ehren, die aber, die mich verachten, geraten in Schande. (Das erste Buch Samuel 2, 30)

  • Der Ammoniter Nahasch erwiderte ihnen: Unter einer Bedingung will ich mit euch einen Vertrag schließen: Ich steche euch allen das rechte Auge aus und bringe damit Schande über ganz Israel. (Das erste Buch Samuel 11, 2)

  • David fragte die Männer, die bei ihm standen: Was wird man für den Mann tun, der diesen Philister erschlägt und die Schande von Israel wegnimmt? Wer ist denn dieser unbeschnittene Philister, dass er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnen darf? (Das erste Buch Samuel 17, 26)

  • Da wurde Saul zornig über Jonatan und sagte: Du Sohn eines entarteten und aufsässigen Weibes! Ich weiß sehr gut, dass du dich zu deiner eigenen Schande und zur Schande des Schoßes deiner Mutter für den Sohn Isais entschieden hast. (Das erste Buch Samuel 20, 30)

  • Wohin sollte ich denn in meiner Schande gehen? Du würdest als einer der niederträchtigsten Menschen in Israel dastehen. Rede doch mit dem König, er wird mich dir nicht verweigern. (Das zweite Buch Samuel 13, 13)

  • Die Leute schlichen sich an jenem Tag in die Stadt, wie sich Leute davonschleichen, die Schande auf sich geladen haben, weil sie im Kampf geflohen sind. (Das zweite Buch Samuel 19, 4)

  • Sie sagten zu ihm: So spricht Hiskija: Heute ist ein Tag der Not, der Strafe und der Schande. Die Kinder sind bis an die Öffnung des Mutterschoßes gelangt, doch den Frauen fehlt die Kraft zum Gebären. (Das zweite Buch der Könige 19, 3)

  • Ihre Bewohner waren machtlos, / in Schrecken und Schande gestoßen. / Sie glichen den Pflanzen auf dem Feld / und dem frischen Grün, / dem Gras auf den Dächern, / das im Ostwind verdorrt. (Das zweite Buch der Könige 19, 26)

  • Da sandte der Herr einen Engel, der alle Kriegshelden, Fürsten und Hauptleute im Lager des Königs von Assur vernichtete. Sanherib musste, mit Schande bedeckt, in sein Land zurückkehren. Als er in den Tempel seines Gottes kam, machten ihn dort seine eigenen Söhne mit dem Schwert nieder. (Das zweite Buch der Chronik 32, 21)


“Não nos preocupemos quando Deus põe à prova a nossa fidelidade. Confiemo-nos à Sua vontade; é o que podemos fazer. Deus nos libertará, consolará e enorajará.” São Padre Pio de Pietrelcina