Gefunden 61 Ergebnisse für: Rut
Rute und Rüge verleihen Weisheit, / ein zügelloser Knabe macht seiner Mutter Schande. (Das Buch der Sprichwörter 29, 15)
es herrscht Umkehrung der Werte, undankbare Vergesslichkeit, Befleckung der Seelen, widernatürliche Unzucht, Zerrüttung der Ehen, Ehebruch und Zügellosigkeit. (Das Buch der Weisheit 14, 26)
Wer hält eine Peitsche bereit für mein Denken / und eine Zuchtrute für mein Herz, um ihre Vergehen nicht zu schonen / und ihnen keine Sünden zu gestatten, (Das Buch Jesus Sirach 23, 2)
Ein Mensch, der viel schwört, häuft Schuld auf sich, / die Strafrute weicht nicht von seinem Haus. Verfehlt er sich unbedacht, / lastet seine Sünde auf ihm; übersieht er den Schwur, sündigt er doppelt, / schwört er falsch, bleibt er nicht ungestraft; / ja, sein Haus wird von Leiden erfüllt. (Das Buch Jesus Sirach 23, 11)
Eine verächtliche Brut ist das Geschlecht der Bösen, ein törichtes Gezücht haust in der Wohnung des Frevlers. (Das Buch Jesus Sirach 41, 5)
Weh dem sündigen Volk, der schuldbeladenen Nation, / der Brut von Verbrechern, den verkommenen Söhnen! Sie haben den Herrn verlassen, / den Heiligen Israels haben sie verschmäht / und ihm den Rücken gekehrt. (Das Buch Jesaja 1, 4)
jedes Mal, wenn die Zuchtrute auf Assur herabsaust, / mit der der Herr auf es einschlägt.Unter dem Klang von Pauken und Zithern / und bei schwungvollem Reigentanz kämpft er gegen Assur. (Das Buch Jesaja 30, 32)
Der Kauz hat hier sein sicheres Nest, / er legt seine Eier und brütet sie aus. Auch die Geier sammeln sich hier, / einer neben dem andern. (Das Buch Jesaja 34, 15)
Über wen macht ihr euch lustig, / gegen wen reißt ihr das Maul auf, / wem streckt ihr die Zunge heraus? Ihr seid doch selbst Kinder des Frevels, / eine Lügenbrut. (Das Buch Jesaja 57, 4)
Schlangeneier brüten sie aus / und weben Spinnengewebe. Wer von ihren Eiern isst, muss sterben; / zerdrückt man eines, kriecht eine Natter heraus. (Das Buch Jesaja 59, 5)
Wie ein Rebhuhn, das ausbrütet, / was es nicht gelegt hat,so ist ein Mensch, / der Reichtum durch Unrecht erwirbt. In der Mitte seiner Tage muss er ihn verlassen / und am Ende steht er als Narr da. (Das Buch Jeremia 17, 11)
Ja, ich selbst hole Esau aus dem Versteck, / decke seine Schlupfwinkel auf, / sodass er sich nicht mehr verbergen kann. Seine Brut wird vernichtet, / seine Verwandtschaft und seine Nachbarn, / sodass keiner mehr sagt: (Das Buch Jeremia 49, 10)