Gefunden 5071 Ergebnisse für: Ort

  • Jakob erwiderte: Schwör mir jetzt sofort! Da schwor er ihm und verkaufte sein Erstgeburtsrecht an Jakob. (Das Buch Genesis 25, 33)

  • weil Abraham auf meinen Ruf gehört und weil er auf meine Anordnungen, Gebote, Satzungen und Weisungen geachtet hat. (Das Buch Genesis 26, 5)

  • Als sich die Männer des Ortes nach seiner Frau erkundigten, sagte er: Sie ist meine Schwester. Er fürchtete sich nämlich zu sagen: Sie ist meine Frau. Er dachte: Die Männer des Ortes könnten mich sonst wegen Rebekka umbringen. Sie war nämlich schön. (Das Buch Genesis 26, 7)

  • Nachdem er längere Zeit dort zugebracht hatte, schaute einmal Abimelech, der König der Philister, durch das Fenster und sah gerade, wie Isaak seine Frau Rebekka liebkoste. (Das Buch Genesis 26, 8)

  • Da rief Abimelech Isaak und sagte: Sie ist ja deine Frau. Wie konntest du behaupten, sie sei deine Schwester? Da antwortete ihm Isaak: Ich sagte mir: Ich möchte nicht ihretwegen sterben. (Das Buch Genesis 26, 9)

  • Da sagte Abimelech zu Isaak: Zieh von uns fort; denn du bist uns viel zu mächtig geworden. (Das Buch Genesis 26, 16)

  • Isaak zog fort, schlug sein Lager im Tal von Gerar auf und ließ sich dort nieder. (Das Buch Genesis 26, 17)

  • Die Knechte Isaaks gruben in der Talsohle und fanden dort einen Brunnen mit frischem Wasser. (Das Buch Genesis 26, 19)

  • Die Hirten von Gerar stritten mit den Hirten Isaaks und behaupteten: Uns gehört das Wasser. Da nannte er den Brunnen Esek (Zank), denn sie hatten mit ihm gezankt. (Das Buch Genesis 26, 20)

  • Darauf brach er von dort auf und grub wieder einen anderen Brunnen. Um ihn stritten sie nicht mehr. Da nannte er ihn Rehobot (Weite) und sagte: Jetzt hat uns der Herr weiten Raum verschafft und wir sind im Land fruchtbar geworden. (Das Buch Genesis 26, 22)

  • Von dort zog er nach Beerscheba hinauf. (Das Buch Genesis 26, 23)

  • Dort baute er einen Altar, rief den Namen des Herrn an und schlug sein Zelt auf. Isaaks Knechte hoben dort einen Brunnen aus. (Das Buch Genesis 26, 25)


“Deus nunca me recusou um pedido”. São Padre Pio de Pietrelcina