Gefunden 711 Ergebnisse für: Moses und Pharao von Ägypten

  • Das Brotgetreide soll dem Land als Rücklage dienen für die sieben Jahre der Hungersnot, die über Ägypten kommen werden. Dann wird das Land nicht an Hunger zugrunde gehen. (Das Buch Genesis 41, 36)

  • Die Rede gefiel dem Pharao und allen seinen Hofleuten. (Das Buch Genesis 41, 37)

  • Der Pharao sagte zu ihnen: Finden wir einen Mann wie diesen hier, einen, in dem der Geist Gottes wohnt? (Das Buch Genesis 41, 38)

  • Dann sagte der Pharao zu Josef: Nachdem dich Gott all das hat wissen lassen, gibt es niemand, der so klug und weise wäre wie du. (Das Buch Genesis 41, 39)

  • Der Pharao sagte weiter zu Josef: Hiermit stelle ich dich über ganz Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 41)

  • Der Pharao nahm den Siegelring von seiner Hand und steckte ihn Josef an die Hand. Er bekleidete ihn mit Byssusgewändern und legte ihm die goldene Kette um den Hals. (Das Buch Genesis 41, 42)

  • Dann ließ er ihn seinen zweiten Wagen besteigen. Man rief vor ihm aus: Achtung! So stellte er ihn über ganz Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 43)

  • Der Pharao sagte zu Josef: Ich bin der Pharao, aber ohne dich soll niemand seine Hand oder seinen Fuß regen in ganz Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 44)

  • Der Pharao verlieh Josef den Namen Zafenat-Paneach und gab ihm Asenat, die Tochter Potiferas, des Priesters von On, zur Frau. So wurde Josef Herr über Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 45)

  • Josef war dreißig Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Josef ging vom Pharao weg und durchzog ganz Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 46)

  • Josef ließ während der sieben Jahre, in denen es Überfluss gab, alles Brotgetreide in Ägypten sammeln und in die Städte schaffen. Das Getreide der Felder rings um jede Stadt ließ er dort hineinbringen. (Das Buch Genesis 41, 48)

  • Die sieben Jahre des Überflusses in Ägypten gingen zu Ende (Das Buch Genesis 41, 53)


“Não se desencoraje, pois, se na alma existe o contínuo esforço de melhorar, no final o Senhor a premia fazendo nela florir, de repente, todas as virtudes como num jardim florido.” São Padre Pio de Pietrelcina