Gefunden 43 Ergebnisse für: Mond

  • er soll ewig bestehen wie der Mond, / der verlässliche Zeuge über den Wolken.» [Sela] (Die Psalmen 89, 38)

  • Du hast den Mond gemacht als Maß für die Zeiten, / die Sonne weiß, wann sie untergeht. (Die Psalmen 104, 19)

  • Bei Tag wird dir die Sonne nicht schaden / noch der Mond in der Nacht. (Die Psalmen 121, 6)

  • Mond und Sterne zur Herrschaft über die Nacht, / denn seine Huld währt ewig. (Die Psalmen 136, 9)

  • lobt ihn, Sonne und Mond, / lobt ihn, all ihr leuchtenden Sterne; (Die Psalmen 148, 3)

  • ehe Sonne und Licht und Mond und Sterne erlöschen / und auch nach dem Regen wieder Wolken aufziehen: (Das Buch Kohelet 12, 2)

  • Wer ist, die da erscheint wie das Morgenrot, / wie der Mond so schön, strahlend rein wie die Sonne, / prächtig wie Himmelsbilder? (Das Hohelied 6, 10)

  • Die Rede des Frommen ist immer klug, / der Tor aber ändert sich wie der Mond. (Das Buch Jesus Sirach 27, 11)

  • Weiterhin will ich mit Überlegung reden; / denn ich bin angefüllt wie der volle Mond. (Das Buch Jesus Sirach 39, 12)

  • Der Mond führt die Zeiten herauf; / er herrscht bis ans Ende und dient für immer als Zeichen. (Das Buch Jesus Sirach 43, 6)

  • Die Sterne und Sternbilder am Himmel / lassen ihr Licht nicht mehr leuchten. Die Sonne ist dunkel, schon wenn sie aufgeht, / der Mond lässt sein Licht nicht mehr scheinen. (Das Buch Jesaja 13, 10)

  • Dann muss der Mond sich schämen, / muss die Sonne erbleichen. Denn der Herr der Heere ist König auf dem Berg Zion und in Jerusalem, / er offenbart seinen Ältesten seine strahlende Pracht. (Das Buch Jesaja 24, 23)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina