Gefunden 259 Ergebnisse für: Meer

  • Er schloss die Stadt ein und ließ sie mit den Schiffen vom Meer her angreifen. So setzte er ihr zu Wasser und zu Land hart zu und ließ niemand hinein oder heraus. (Das erste Buch der Makkabäer 15, 14)

  • Und wie er viele Menschen aus ihrem Vaterland in die Fremde getrieben hatte, so kam er selbst in der Fremde um, nämlich bei den Spartanern, zu denen er übers Meer gefahren war, um bei ihnen Schutz zu finden; die Spartaner waren ja mit den Juden verwandt. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 9)

  • Antiochus also ließ tausendachthundert Talente aus dem Tempel schaffen und zog eilig ab nach Antiochia. In seiner Vermessenheit glaubte er, das Land schiffbar und das Meer gangbar machen zu können - so überheblich war er. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 21)

  • sondern aufgrund eines öffentlichen Beschlusses der Stadt handelten. Die Juden nahmen das Angebot an, da sie den Frieden wollten und keinen bösen Verdacht hegten. Aber als sie auf dem offenen Meer waren, wurden die Boote versenkt; mindestens zweihundert Menschen ertranken. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 4)

  • als er dem Meer seine Satzung gab / und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften, (Das Buch der Sprichwörter 8, 29)

  • Alle Flüsse fließen ins Meer, / das Meer wird nicht voll. Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen, / kehren sie zurück, um wieder zu entspringen. (Das Buch Kohelet 1, 7)

  • Sie führte sie durch das Rote Meer und geleitete sie durch gewaltige Wasser. (Das Buch der Weisheit 10, 18)

  • Deine Vorsehung, Vater, steuert es; denn du hast auch im Meer einen Weg gebahnt und in den Wogen einen sicheren Pfad. (Das Buch der Weisheit 14, 3)

  • Man sah die Wolke, die das Lager überschattete, trockenes Land tauchte auf, wo zuvor Wasser war; es zeigte sich ein Weg ohne Hindernisse durch das Rote Meer, eine grüne Ebene stieg aus der gewaltigen Flut. (Das Buch der Weisheit 19, 7)

  • Zu ihrem Trost entstiegen nämlich Wachteln dem Meer. (Das Buch der Weisheit 19, 12)

  • Der Himmel, der höchste Himmel, das Meer und das Land, / sie wanken, wenn er sie heimsucht. (Das Buch Jesus Sirach 16, 18)

  • Wie ein Wassertropfen im Meer und wie ein Körnchen im Sand, / so verhalten sich die wenigen Jahre zu der Zeit der Ewigkeit. (Das Buch Jesus Sirach 18, 10)


“Enquanto tiver medo de ser infiel a Deus, você não será’. Deve-se ter medo quando o medo acaba!” São Padre Pio de Pietrelcina