Gefunden 369 Ergebnisse für: Kinder

  • Und eure Kleinen, von denen ihr sagt: Zur Beute werden sie!, und eure Kinder, die heute noch nichts von Gut und Böse wissen, sie werden in das Land hineinkommen. Ihnen gebe ich es und sie nehmen es dann auch in Besitz. (Das Buch Deuteronomium 1, 39)

  • Damals eroberten wir alle seine Städte. Wir weihten die ganze männliche Bevölkerung, die Frauen, die Kinder und die Greise der Vernichtung; keinen ließen wir überleben. (Das Buch Deuteronomium 2, 34)

  • Wir weihten sie der Vernichtung, wie wir es mit Sihon, dem König von Heschbon, getan hatten. Wir weihten die ganze männliche Bevölkerung und die Frauen, Kinder und Greise der Vernichtung. (Das Buch Deuteronomium 3, 6)

  • Nur eure Frauen, Kinder, Greise und Herden - ich weiß, ihr habt viele Herden - können in den Städten bleiben, die ich für euch bestimmt habe. (Das Buch Deuteronomium 3, 19)

  • Vergiss nicht den Tag, als du am Horeb vor dem Herrn, deinem Gott, standest. Der Herr hatte zu mir gesagt: Ruf mir das Volk zusammen! Ich will sie meine Worte hören lassen. Sie sollen lernen, mich zu fürchten, so lange, wie sie im Land leben, und sie sollen es auch ihre Kinder lehren. (Das Buch Deuteronomium 4, 10)

  • Wenn du Kinder und Kindeskinder zeugst und ihr im Land heimisch seid, wenn ihr dann ins Verderben lauft und ein Gottesbildnis macht, das irgendetwas darstellt, wenn ihr also tut, was in den Augen des Herrn, deines Gottes, böse ist, und wenn ihr ihn erzürnt - (Das Buch Deuteronomium 4, 25)

  • Heute sollt ihr erkennen, dass der Herr euch erzogen hat. Denn nicht eure Kinder, die die Erziehung durch den Herrn, euren Gott, nicht kennen gelernt und nicht miterlebt haben, sondern ihr selbst habt alle großen Taten, die der Herr getan hat, mit eigenen Augen gesehen, seine Macht, seine starke Hand und seinen hoch erhobenen Arm, (Das Buch Deuteronomium 11, 2)

  • Ihr seid Kinder des Herrn, eures Gottes. Ihr sollt euch für einen Toten nicht wund ritzen und keine Stirnglatzen scheren. (Das Buch Deuteronomium 14, 1)

  • Die Frauen aber, die Kinder und Greise, das Vieh und alles, was sich sonst in der Stadt befindet, alles, was sich darin plündern lässt, darfst du dir als Beute nehmen. Was du bei deinen Feinden geplündert hast, darfst du verzehren; denn der Herr, dein Gott, hat es dir geschenkt. (Das Buch Deuteronomium 20, 14)

  • Der weichlichste und verwöhnteste Mann blickt dann bei dir missgünstig auf seinen Bruder, auf die Frau, mit der er schläft, und auf den Rest der Kinder, die er noch übrig gelassen hat, (Das Buch Deuteronomium 28, 54)

  • und möchte niemandem etwas abgeben von dem Fleisch seiner Kinder, das er isst, weil ihm keine Nahrung mehr übrig geblieben ist in der Not der Belagerung, wenn dein Feind dich in allen deinen Städten einschnürt. (Das Buch Deuteronomium 28, 55)

  • auf die Nachgeburt, die zwischen ihren Beinen hervorkommt, und auf die Kinder, die sie noch gebären wird; denn sie will sie heimlich essen, weil sie nichts mehr hat in der Not der Belagerung, wenn dein Feind dich in allen deinen Städten einschnürt. (Das Buch Deuteronomium 28, 57)


“Que Jesus o mergulhe no esplendor da Sua imortal juventude.” São Padre Pio de Pietrelcina