Gefunden 62 Ergebnisse für: Honig

  • Iss Honig, mein Sohn, denn er ist gut, / Wabenhonig ist süß für den Gaumen. (Das Buch der Sprichwörter 24, 13)

  • Findest du Honig, iss nur, so viel dir bekommt, / sonst wirst du ihn satt und erbrichst ihn. (Das Buch der Sprichwörter 25, 16)

  • Zu viel Honig essen ist nicht gut: / Ebenso spare mit ehrenden Worten! (Das Buch der Sprichwörter 25, 27)

  • Der Satte tritt Honig mit Füßen, / doch dem Hungrigen schmeckt alles Bittere süß. (Das Buch der Sprichwörter 27, 7)

  • Von deinen Lippen, Braut, tropft Honig; / Milch und Honig ist unter deiner Zunge. Der Duft deiner Kleider ist wie des Libanon Duft. (Das Hohelied 4, 11)

  • Ich komme in meinen Garten, Schwester Braut; / ich pflücke meine Myrrhe, den Balsam; esse meine Wabe samt dem Honig, / trinke meinen Wein und die Milch. Freunde, esst und trinkt, / berauscht euch an der Liebe! (Das Hohelied 5, 1)

  • An mich zu denken ist süßer als Honig, / mich zu besitzen ist besser als Wabenhonig. / [Mein Andenken reicht bis zu den fernsten Generationen.] (Das Buch Jesus Sirach 24, 20)

  • Das Nötigste im Leben des Menschen sind: / Wasser, Feuer, Eisen und Salz, / kräftiger Weizen, Milch und Honig, / Blut der Trauben, Öl und Kleidung. (Das Buch Jesus Sirach 39, 26)

  • Darum wurden sie beide auch verschont, / als Einzige von den sechshunderttausend Männern des Fußvolks, und in ihr Erbland geführt, / in das Land, wo Milch und Honig fließen. (Das Buch Jesus Sirach 46, 8)

  • Der Name Joschija gleicht duftendem Weihrauch, / würzig und vom Salbenmischer zubereitet. Sein Andenken ist süß wie Honig im Mund / und wie ein Lied beim Weingelage. (Das Buch Jesus Sirach 49, 1)

  • Er wird Butter und Honig essen bis zu der Zeit, in der er versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen. (Das Buch Jesaja 7, 15)

  • Aber sie werden so viel Milch geben, dass man Butter essen kann. Ja, Butter und Honig essen alle, die im Land übrig geblieben sind. (Das Buch Jesaja 7, 22)


“Que Jesus reine sempre soberano no seu coração e o faça cada vez mais digno de seus divinos dons.” São Padre Pio de Pietrelcina