Gefunden 158 Ergebnisse für: Gebet des Salomos

  • Judit hatte ihrer Dienerin befohlen, draußen vor ihrem Schlafgemach stehen zu bleiben und wie alle Tage zu warten, bis sie herauskäme; sie werde nämlich zum Gebet hinausgehen. Im gleichen Sinne hatte sie auch mit Bagoas gesprochen. (Das Buch Judit 13, 3)

  • Als sie nach Jerusalem gekommen waren, warfen sie sich vor Gott zum Gebet nieder. Die Leute reinigten sich und brachten ihre Brandopfer, ihre freiwilligen Opfer und ihre sonstigen Gaben dar. (Das Buch Judit 16, 18)

  • Am dritten Tag legte Ester ihre königlichen Gewänder an und ging in den inneren Palasthof, der vor dem Haus des Königs lag. Der König saß im Königshaus auf seinem Königsthron, dem Eingang gegenüber. [Am dritten Tag legte Ester, als sie ihr Gebet beendet hatte, ihr Bußgewand ab und zog ihre Prunkgewänder an.Nachdem sie ihre strahlende Schönheit wiedergewonnen hatte, betete sie zu dem allsehenden Gott und Retter. Dann nahm sie zwei Dienerinnen mit; auf die eine stützte sie sich nach der Art der vornehmen Frauen, die andere ging hinter ihr und trug ihr die Schleppe.Sie selbst strahlte in blühender Schönheit, ihr Gesicht war bezaubernd und heiter, ihr Herz aber war beklommen vor Furcht.Sie durchschritt alle Türen und blieb vor dem König stehen. Er saß auf seinem königlichen Thron, angetan mit seinen Prunkgewändern voll Gold und Edelsteinen. Der Anblick war Furcht erregend.Als er aufblickte und die Königin in wildem Zorn mit feuerrotem Gesicht ansah, wurde sie bleich, fiel in Ohnmacht und sank auf die Schulter der Dienerin, die vorausging.Da erweichte Gott das Herz des Königs. Besorgt sprang er vom Thron auf und nahm sie in seine Arme, bis sie wieder zu sich kam. Dann redete er ihr mit freundlichen Worten zu und sagte:Was hast du, Ester? Ich bin dein Bruder, sei unbesorgt! Du sollst nicht sterben; denn unser Befehl gilt nur für die anderen. Komm her! (Das Buch Ester 5, 1)

  • Doch kein Unrecht klebt an meinen Händen / und mein Gebet ist lauter. (Das Buch Ijob 16, 17)

  • [Ein Gebet Davids.] Höre, Herr, die gerechte Sache, / achte auf mein Flehen, / vernimm mein Gebet von Lippen ohne Falsch! (Die Psalmen 17, 1)

  • Ich aber zog ein Bußkleid an, als sie erkrankten, / und quälte mich ab mit Fasten. / Nun kehre mein Gebet zurück in meine Brust. (Die Psalmen 35, 13)

  • Hör mein Gebet, Herr, vernimm mein Schreien, / schweig nicht zu meinen Tränen! Denn ich bin nur ein Gast bei dir, / ein Fremdling wie all meine Väter. (Die Psalmen 39, 13)

  • Gepriesen sei Gott; denn er hat mein Gebet nicht verworfen / und mir seine Huld nicht entzogen. (Die Psalmen 66, 20)

  • [Ein Gebet Davids.] Wende dein Ohr mir zu, erhöre mich, Herr! / Denn ich bin arm und gebeugt. (Die Psalmen 86, 1)

  • Lass mein Gebet zu dir dringen, / wende dein Ohr meinem Flehen zu! (Die Psalmen 88, 3)

  • Herr, darum schreie ich zu dir, / früh am Morgen tritt mein Gebet vor dich hin. (Die Psalmen 88, 14)

  • [Ein Gebet des Mose, des Mannes Gottes.]Herr, du warst unsere Zuflucht / von Geschlecht zu Geschlecht. (Die Psalmen 90, 1)


“Mesmo a menor transgressão às leis de Deus será levada em conta.” São Padre Pio de Pietrelcina