Gefunden 980 Ergebnisse für: Freude von David

  • Sauls Tochter Michal liebte David; dies teilte man Saul mit. Es war ihm recht; (Das erste Buch Samuel 18, 20)

  • denn er sagte sich: Ich will sie ihm geben; sie soll ihm zum Verhängnis werden, sodass er den Philistern in die Hände fällt. Saul sagte zu David: Heute in zwei Jahren kannst du mein Schwiegersohn werden. (Das erste Buch Samuel 18, 21)

  • Seinen Dienern aber befahl Saul: Redet heimlich mit David und sagt: Du siehst, dass der König Gefallen an dir hat und dass alle seine Diener dich gern haben; du könntest sofort der Schwiegersohn des Königs werden. (Das erste Buch Samuel 18, 22)

  • Sauls Diener redeten also in dieser Weise mit David. David aber erwiderte: Scheint es euch so leicht zu sein, der Schwiegersohn des Königs zu werden? Ich bin doch ein armer und geringer Mann. (Das erste Buch Samuel 18, 23)

  • Die Diener berichteten Saul: Das und das hat David gesagt. (Das erste Buch Samuel 18, 24)

  • Saul antwortete: So sollt ihr David sagen: Der König möchte keine andere Brautgabe als die Vorhäute von hundert Philistern, um an den Feinden des Königs Rache zu nehmen. Saul plante nämlich, David den Philistern in die Hände fallen zu lassen. (Das erste Buch Samuel 18, 25)

  • Seine Diener berichteten David, was Saul gesagt hatte, und es war David recht, dass er so der Schwiegersohn des Königs werden sollte. Die gesetzte Frist war noch nicht um, (Das erste Buch Samuel 18, 26)

  • als David sich auf den Weg machte und mit seinen Leuten zog; er erschlug zweihundert von den Philistern, brachte ihre Vorhäute zum König und legte sie vollzählig vor ihn hin, um sein Schwiegersohn zu werden. Und Saul gab ihm seine Tochter Michal zur Frau. (Das erste Buch Samuel 18, 27)

  • Als Saul immer deutlicher erkannte, dass der Herr mit David war und dass seine Tochter Michal ihn liebte, (Das erste Buch Samuel 18, 28)

  • fürchtete er sich noch mehr vor David. So wurde Saul für alle Zeit zum Feind Davids. (Das erste Buch Samuel 18, 29)

  • Die Fürsten der Philister zogen (immer wieder) in den Kampf; sooft sie aber ausrückten, hatte David mehr Erfolg als alle anderen Diener Sauls, sodass sein Name immer mehr galt. (Das erste Buch Samuel 18, 30)

  • Saul redete vor seinem Sohn Jonatan und vor allen seinen Dienern davon, dass er David töten wolle. Sauls Sohn Jonatan aber hatte David sehr gern; (Das erste Buch Samuel 19, 1)


“Que Jesus reine sempre soberano no seu coração e o faça cada vez mais digno de seus divinos dons.” São Padre Pio de Pietrelcina