Gefunden 346 Ergebnisse für: Frauen

  • Die Gemeinde schickte deshalb zwölftausend Mann von den Kriegsleuten nach Jabesch-Gilead mit dem Befehl: Geht hin und erschlagt die Einwohner von Jabesch-Gilead mit scharfem Schwert, auch Frauen und Kinder. (Das Buch der Richter 21, 10)

  • So sollt ihr es machen: Alles, was männlich ist, und alle Frauen, die schon Verkehr mit einem Mann hatten, sollt ihr dem Untergang weihen. (Das Buch der Richter 21, 11)

  • So kehrten die Benjaminiter damals zurück und die Israeliten gaben ihnen die Frauen aus Jabesch-Gilead, die sie dort am Leben gelassen hatten. Aber diese reichten für sie nicht aus. (Das Buch der Richter 21, 14)

  • Die Ältesten der Gemeinde sagten: Wie können wir den übrigen Männern Frauen verschaffen, da in Benjamin die Frauen ausgerottet sind? (Das Buch der Richter 21, 16)

  • Von unseren Töchtern können wir ihnen jedoch keine als Frauen geben; denn die Israeliten haben geschworen: Verflucht sei, wer den Benjaminitern eine Frau gibt. (Das Buch der Richter 21, 18)

  • Diese nahmen sich moabitische Frauen, Orpa und Rut, und so wohnten sie dort etwa zehn Jahre lang. (Das Buch Rut 1, 4)

  • So zogen sie miteinander bis Betlehem. Als sie in Betlehem ankamen, geriet die ganze Stadt ihretwegen in Bewegung. Die Frauen sagten: Ist das nicht Noomi? (Das Buch Rut 1, 19)

  • Da sagten die Frauen zu Noomi: Gepriesen sei der Herr, der es dir heute nicht an einem Löser hat fehlen lassen. Sein Name soll in Israel gerühmt werden. (Das Buch Rut 4, 14)

  • Er hatte zwei Frauen. Die eine hieß Hanna, die andere Peninna. Peninna hatte Kinder, Hanna aber hatte keine Kinder. (Das erste Buch Samuel 1, 2)

  • Eli war sehr alt geworden. Er hörte von allem, was seine Söhne allen Israeliten antaten, auch, dass sie mit den Frauen schliefen, die sich vor dem Eingang des Offenbarungszeltes aufhielten. (Das erste Buch Samuel 2, 22)

  • Sie lag im Sterben und die Frauen, die um sie herumstanden, sagten: Fürchte dich nicht, du hast einen Sohn geboren. Doch sie achtete nicht darauf und antwortete nichts. (Das erste Buch Samuel 4, 20)

  • Darum zieh jetzt in den Kampf und schlag Amalek! Weihe alles, was ihm gehört, dem Untergang! Schone es nicht, sondern töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel! (Das erste Buch Samuel 15, 3)


“Esforce-se, mesmo se for um pouco, mas sempre…” São Padre Pio de Pietrelcina