Gefunden 752 Ergebnisse für: Frau

  • Als er das sagte, rief eine Frau aus der Menge ihm zu: Selig die Frau, deren Leib dich getragen und deren Brust dich genährt hat. (Das Evangelium nach Lukas 11, 27)

  • Dort saß eine Frau, die seit achtzehn Jahren krank war, weil sie von einem Dämon geplagt wurde; ihr Rücken war verkrümmt und sie konnte nicht mehr aufrecht gehen. (Das Evangelium nach Lukas 13, 11)

  • Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte: Frau, du bist von deinem Leiden erlöst. (Das Evangelium nach Lukas 13, 12)

  • Es ist wie der Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war. (Das Evangelium nach Lukas 13, 21)

  • Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. (Das Evangelium nach Lukas 14, 26)

  • Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie das Geldstück findet? (Das Evangelium nach Lukas 15, 8)

  • Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch; auch wer eine Frau heiratet, die von ihrem Mann aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch. (Das Evangelium nach Lukas 16, 18)

  • Denkt an die Frau des Lot! (Das Evangelium nach Lukas 17, 32)

  • Jesus antwortete ihnen: Amen, ich sage euch: Jeder, der um des Reiches Gottes willen Haus oder Frau, Brüder, Eltern oder Kinder verlassen hat, (Das Evangelium nach Lukas 18, 29)

  • Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, ohne Kinder zu haben, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen. (Das Evangelium nach Lukas 20, 28)

  • Nun lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, starb aber kinderlos. (Das Evangelium nach Lukas 20, 29)

  • Schließlich starb auch die Frau. (Das Evangelium nach Lukas 20, 32)


“O amor e o temor devem sempre andar juntos. O temor sem amor torna-se covardia. São Padre Pio de Pietrelcina