Gefunden 72 Ergebnisse für: Fett

  • auch Abel brachte eines dar von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Der Herr schaute auf Abel und sein Opfer, (Das Buch Genesis 4, 4)

  • Gott gebe dir vom Tau des Himmels, / vom Fett der Erde, viel Korn und Most. (Das Buch Genesis 27, 28)

  • Sein Vater Isaak antwortete ihm und sprach: Fern vom Fett der Erde musst du wohnen, / fern vom Tau des Himmels droben. (Das Buch Genesis 27, 39)

  • Ascher, fett ist sein Brot. / Königskost liefert er. (Das Buch Genesis 49, 20)

  • Beim Schlachten sollst du das Blut meines Opfers nicht über gesäuertes Brot fließen lassen. Das Fett meines Festopfers darf nicht bis zum Morgen liegen bleiben. (Das Buch Exodus 23, 18)

  • Stell auch die Gefäße her für seine Fett-Asche, seine Schaufeln und Schalen, seine Gabeln und Feuerpfannen! Alle seine Geräte sollst du aus Kupfer herstellen. (Das Buch Exodus 27, 3)

  • Nimm das ganze Fett, das die Eingeweide bedeckt, die Fettmasse über der Leber, die beiden Nieren und ihr Fett und lass es auf dem Altar in Rauch aufgehen! (Das Buch Exodus 29, 13)

  • Dann nimm vom Widder das Fett, den Fettschwanz, das Fett, das die Eingeweide bedeckt, die Fettmasse über der Leber, die beiden Nieren und ihr Fett sowie die rechte Schenkelkeule; denn es ist der Widder der Priestereinsetzung. (Das Buch Exodus 29, 22)

  • Hierauf sollen die Söhne Aarons, die Priester, die Stücke sowie den Kopf und das Fett auf das Holz über dem Altarfeuer legen. (Das Buch Levitikus 1, 8)

  • Dann soll der Priester es in Stücke zerlegen und diese sowie den Kopf und das Fett auf das Holz über dem Altarfeuer legen. (Das Buch Levitikus 1, 12)

  • Dann soll er ihren Kropf mit den Federn entfernen und ihn an der Ostseite des Altars auf den Platz der Fett-Asche werfen. (Das Buch Levitikus 1, 16)

  • Er soll einen Teil dieses Opfers als Feueropfer für den Herrn darbringen, und zwar das Fett, das die Eingeweide bedeckt, das gesamte Fett über den Eingeweiden, (Das Buch Levitikus 3, 3)


“Não se desencoraje se você precisa trabalhar muito para colher pouco. Se você pensasse em quanto uma só alma custou a Jesus, você nunca reclamaria!” São Padre Pio de Pietrelcina