Gefunden 264 Ergebnisse für: Fülle der Freude

  • In jeder Provinz und in jeder Stadt, überall, wo der Erlass des Königs und sein Befehl bekannt wurde, jauchzten die Juden vor Freude, sie aßen und tranken und ließen es sich an diesem Tag gut gehen. In allen Völkern der Erde bekannten sich viele zum Judentum; denn ein Schrecken vor den Juden hatte sie befallen. (Das Buch Ester 8, 17)

  • Das sind die Tage, an denen die Juden wieder Ruhe hatten vor ihren Feinden; es ist der Monat, in dem sich ihr Kummer in Freude verwandelte und ihre Trauer in Glück. Sie sollten sie als Festtage mit Essen und Trinken begehen und sich gegenseitig beschenken und auch den Armen sollten sie Geschenke geben. (Das Buch Ester 9, 22)

  • Denn der Jude Mordechai war der zweite Mann nach König Artaxerxes, er war bei den Juden hoch angesehen und beliebt bei allen seinen Stammesbrüdern. Er suchte das Wohl seines Volkes und war auf das Wohlergehen all seiner Nachkommen bedacht. Da sagte Mordechai: Durch Gott ist das alles geschehen.Ich erinnere mich an den Traum, den ich darüber hatte. Nichts davon ist unerfüllt geblieben.Die kleine Quelle, die zum großen Strom mit viel Wasser wurde, als das Licht und die Sonne wieder schienen, dieser Strom ist Ester; der König heiratete sie und machte sie zur Königin.Die beiden Drachen sind ich und Haman.Die Völker sind die, die gemeinsam das Andenken an die Juden auslöschen wollten.Mein Volk aber, das sind die Israeliten; sie haben zu Gott geschrien und sind gerettet worden. Der Herr hat sein Volk gerettet, der Herr hat uns von allen diesen Leiden erlöst, Gott hat große Zeichen und Wunder getan, wie sie unter den Völkern noch nie geschehen sind.Deshalb machte er zwei Lose, eines für das Volk Gottes und eines für alle anderen Völker.Die beiden Lose fielen auf die Zeit und die Stunde und den Tag, an dem vor den Augen Gottes und mitten unter allen Völkern die Entscheidung fiel.Gott hat sich an sein Volk, das sein Erbbesitz ist, erinnert und ihm zu seinem Recht verholfen. Diese Tage im Monat Adar, der vierzehnte und der fünfzehnte, sollen zu allen Zeiten und in allen Generationen unter den Augen Gottes in seinem Volk Israel mit ausgelassener Freude gemeinsam gefeiert werden. Im vierten Jahr der Regierung des Ptolemäus und der Kleopatra überbrachten Dositheus, der, wie er sagte, Priester und Levit war, und sein Sohn Ptolemäus den vorliegenden Purimbericht. Sie sagten, er sei echt; Lysimachus, der Sohn des Ptolemäus, ein Mann aus Jerusalem, habe ihn übersetzt. (Das Buch Ester 10, 3)

  • Siehe, das ist die Freude seines Weges / und ein anderer sprießt aus dem Staub. (Das Buch Ijob 8, 19)

  • dass kurz nur währt der Frevler Jubel, / einen Augenblick nur des Ruchlosen Freude? (Das Buch Ijob 20, 5)

  • Würde er in der Fülle der Macht mit mir streiten? / Nein, gerade er wird auf mich achten. (Das Buch Ijob 23, 6)

  • Wie gut rätst du dem, der nicht weise ist, / tust ihm Wissen in Fülle kund! (Das Buch Ijob 26, 3)

  • Ich dachte: Mag erst das Alter reden, / der Jahre Fülle Weisheit künden. (Das Buch Ijob 32, 7)

  • Denn damit richtet er die Völker, / gibt Speise in reicher Fülle. (Das Buch Ijob 36, 31)

  • sondern Freude hat an der Weisung des Herrn, / über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht. (Die Psalmen 1, 2)

  • Du legst mir größere Freude ins Herz, / als andere haben bei Korn und Wein in Fülle. (Die Psalmen 4, 8)

  • Du zeigst mir den Pfad zum Leben. / Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle, / zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit. (Die Psalmen 16, 11)


“O medo excessivo nos faz agir sem amor, mas a confiança excessiva não nos deixa considerar o perigo que vamos enfrentar”. São Padre Pio de Pietrelcina