Gefunden 63 Ergebnisse für: Führ

  • Als Gott das Gespräch beendet hatte, verließ er Abraham und fuhr zur Höhe auf. (Das Buch Genesis 17, 22)

  • Er fuhr fort, zu ihm zu reden: Vielleicht finden sich dort nur vierzig. Da sprach er: Ich werde es der vierzig wegen nicht tun. (Das Buch Genesis 18, 29)

  • Dann fuhr Gott von dem Ort, an dem er mit ihm geredet hatte, zum Himmel auf. (Das Buch Genesis 35, 13)

  • Als Josef seine Brüder sah, erkannte er sie. Aber er gab sich ihnen nicht zu erkennen, sondern fuhr sie barsch an. Er fragte sie: Wo kommt ihr her? Aus Kanaan, um Brotgetreide zu kaufen, sagten sie. (Das Buch Genesis 42, 7)

  • Dann fuhr er fort: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Gesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen. (Das Buch Exodus 3, 6)

  • Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin der «Ich-bin-da». Und er fuhr fort: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der «Ich-bin-da» hat mich zu euch gesandt. (Das Buch Exodus 3, 14)

  • Der Pharao fuhr fort: So viele Leute sind jetzt im Land und ihr wollt sie vom Frondienst abhalten? (Das Buch Exodus 5, 5)

  • Mose sagte zum Herrn: Du sagst zwar zu mir: Führ dieses Volk hinauf! Du hast mich aber nicht wissen lassen, wen du mitschickst. Du hast doch gesagt: Ich kenne deinen Namen und habe dir meine Gnade geschenkt. (Das Buch Exodus 33, 12)

  • Mose entgegnete dem Herrn: Wenn dein Angesicht nicht mitgeht, dann führ uns lieber nicht von hier hinauf! (Das Buch Exodus 33, 15)

  • Nimm Aaron und seinen Sohn Eleasar und führ sie auf den Berg Hor hinauf! (Das Buch Numeri 20, 25)

  • Ihr habt mir geantwortet: Das ist ein guter Vorschlag. Führ ihn aus! (Das Buch Deuteronomium 1, 14)

  • Und dies sagte er für Juda: Höre, Herr, die Stimme Judas, / führ ihn heim zu seinem Volk. / Mit eigenen Händen kämpfe er dafür - / sei du ihm Hilfe gegen seine Feinde. (Das Buch Deuteronomium 33, 7)


“Se precisamos ter paciência para suportar os defeitos dos outros, quanto mais ainda precisamos para tolerar nossos próprios defeitos!” São Padre Pio de Pietrelcina