Gefunden 79 Ergebnisse für: Ehren
Aber die Juden, die gezwungen waren, ihn zu begleiten, sagten: Bring sie doch nicht um, als seist du ein wildes Tier oder ein Barbar. Halte den Tag in Ehren, der von dem, der die ganze Welt überblickt, in besonderer Weise mit Heiligkeit ausgezeichnet wurde. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 2)
Halte sie hoch, dann wird sie dich erhöhen; / sie bringt dich zu Ehren, wenn du sie umarmst. (Das Buch der Sprichwörter 4, 8)
Eine liebenswerte Frau kommt zu Ehren, / Sitz der Schande ist ein Weib, das gute Sitten hasst. / Die Faulen bringen es zu nichts, / wer fleißig ist, kommt zu Reichtum. (Das Buch der Sprichwörter 11, 16)
Hochmut erniedrigt den Menschen, / doch der Demütige kommt zu Ehren. (Das Buch der Sprichwörter 29, 23)
Besser ist Kinderlosigkeit mit Tugend; unsterblich ist ihr Ruhm, / sie steht in Ehren bei Gott und bei den Menschen. (Das Buch der Weisheit 4, 1)
die Standbilder erhielten auf Anordnung der Herrscher göttliche Verehrung. Konnten die Menschen einen König nicht unmittelbar ehren, weil er weit weg wohnte, dann vergegenwärtigten sie den Fernen; sie machten von dem verehrten König ein Bildnis, das allen sichtbar war, um dem Abwesenden, als ob er gegenwärtig wäre, mit Eifer zu huldigen. (Das Buch der Weisheit 14, 17)
Denn der Herr hat den Kindern befohlen, ihren Vater zu ehren, / und die Söhne verpflichtet, das Recht ihrer Mutter zu achten. (Das Buch Jesus Sirach 3, 2)
Fürchte Gott von ganzem Herzen, / seine Priester halt in Ehren! (Das Buch Jesus Sirach 7, 29)
Keinen verständigen Armen soll man verachten / und keinen Gewalttätigen ehren. (Das Buch Jesus Sirach 10, 23)
Wer wird den rechtfertigen, der sich selbst ins Unrecht setzt? / Wer wird den ehren, der sich selbst die Ehre abspricht? (Das Buch Jesus Sirach 10, 29)
Nehemia, sein Andenken in Ehren! / Er baute unsere Trümmer wieder auf und stellte das Zerstörte wieder her, / Tore und Riegel setzte er ein. (Das Buch Jesus Sirach 49, 13)
denn wer jetzt in Not ist, bleibt nicht im Dunkel. Einst hat er das Land Sebulon und das Land Naftali verachtet, aber später bringt er die Straße am Meer wieder zu Ehren, das Land jenseits des Jordan, das Gebiet der Heiden. (Das Buch Jesaja 8, 23)
