Gefunden 104 Ergebnisse für: Anteil

  • Zur Zeit Serubbabels und zur Zeit Nehemias lieferte ganz Israel die Anteile für die Sänger und Torwächter ab, je nachdem es der tägliche Bedarf erforderte. Man gab den Leviten einen heiligen Anteil und die Leviten gaben davon den Söhnen Aarons einen heiligen Anteil. (Das Buch Nehemia 12, 47)

  • Dreißig Tage lang plünderte die Menge das feindliche Lager. Man schenkte Judit das Zelt des Holofernes, alle seine silbernen Geräte, die Ruhebetten, die Gefäße und alle übrigen Einrichtungsgegenstände. Sie nahm ihren Anteil an der Beute und packte ihn auf ihr Maultier; auch ihre Wagen ließ sie anspannen und verstaute die Beute darauf. (Das Buch Judit 15, 11)

  • Das ist des Frevlers Anteil von Gott, / das Erbe, das Gott ihm zuspricht. (Das Buch Ijob 20, 29)

  • Schnell reißt ihn das Wasser fort; / verflucht ist ihr Anteil auf Erden; / nicht wendet er den Weg den Weinbergen zu. (Das Buch Ijob 24, 18)

  • Das ist des Frevlers Anteil bei Gott, / der Gewalttätigen Erbe, / das sie vom Allmächtigen empfangen: (Das Buch Ijob 27, 13)

  • Auf die Frevler lasse er Feuer und Schwefel regnen; / sengender Wind sei ihr Anteil. (Die Psalmen 11, 6)

  • Auf schönem Land fiel mir mein Anteil zu. / Ja, mein Erbe gefällt mir gut. (Die Psalmen 16, 6)

  • Dein Fuß wird baden im Blut, / die Zunge deiner Hunde ihren Anteil bekommen an den Feinden.» (Die Psalmen 68, 24)

  • Auch wenn mein Leib und mein Herz verschmachten, / Gott ist der Fels meines Herzens / und mein Anteil auf ewig. (Die Psalmen 73, 26)

  • (Chet) Mein Anteil ist der Herr; / ich habe versprochen, dein Wort zu beachten. (Die Psalmen 119, 57)

  • Herr, ich schreie zu dir, / ich sage: Meine Zuflucht bist du, / mein Anteil im Land der Lebenden. (Die Psalmen 142, 6)

  • Welches Volk hat nicht ein Stück des Reiches erhalten, / hat sich nicht seinen Anteil an der Beute errafft? (Das erste Buch der Makkabäer 2, 10)


“Como Jesus, preparemo-nos a duas ascensões: uma ao Calvário e outra ao Céu. A ascensão ao Calvário, se não for alegre, deve ao menos ser resignada!” São Padre Pio de Pietrelcina