Encontrados 194 resultados para: zwölf Stämme

  • Und er zog nach Jerusalem hinein, in den Tempel; nachdem er sich alles angesehen hatte, ging er spät am Abend mit den Zwölf nach Betanien hinaus. (Das Evangelium nach Markus 11, 11)

  • Judas Iskariot, einer der Zwölf, ging zu den Hohenpriestern. Er wollte Jesus an sie ausliefern. (Das Evangelium nach Markus 14, 10)

  • Als es Abend wurde, kam Jesus mit den Zwölf. (Das Evangelium nach Markus 14, 17)

  • Er sagte zu ihnen: Einer von euch Zwölf, der mit mir aus derselben Schüssel isst. (Das Evangelium nach Markus 14, 20)

  • Noch während er redete, kam Judas, einer der Zwölf, mit einer Schar von Männern, die mit Schwertern und Knüppeln bewaffnet waren; sie waren von den Hohenpriestern, den Schriftgelehrten und den Ältesten geschickt worden. (Das Evangelium nach Markus 14, 43)

  • Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach. (Das Evangelium nach Lukas 2, 42)

  • Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel. (Das Evangelium nach Lukas 6, 13)

  • In der folgenden Zeit wanderte er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn, (Das Evangelium nach Lukas 8, 1)

  • Denn sein einziges Kind, ein Mädchen von etwa zwölf Jahren, lag im Sterben. Während Jesus auf dem Weg zu ihm war, drängten sich die Menschen um ihn und erdrückten ihn beinahe. (Das Evangelium nach Lukas 8, 42)

  • Darunter war eine Frau, die schon seit zwölf Jahren an Blutungen litt und bisher von niemand geheilt werden konnte. (Das Evangelium nach Lukas 8, 43)

  • Dann rief er die Zwölf zu sich und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und die Kranken gesund zu machen. (Das Evangelium nach Lukas 9, 1)

  • Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf. Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall die Kranken. (Das Evangelium nach Lukas 9, 6)


“Menosprezai vossas tentações e não vos demoreis nelas. Imaginai estar na presença de Jesus. O crucificado se lança em vossos braços e mora no vosso coração. Beijai-Lhe a chaga do lado, dizendo: ‘Aqui está minha esperança; a fonte viva da minha felicidade. Seguro-vos, ó Jesus, e não me aparto de vós, até que me tenhais posto a salvo’”. São Padre Pio de Pietrelcina