Encontrados 246 resultados para: worden

  • Nach dem strengen Befehl des Königs war aber der Ofen übermäßig geheizt worden und die herausschlagenden Flammen töteten die Männer, die Schadrach, Meschach und Abed-Nego hingebracht hatten. (Das Buch Daniel 3, 22)

  • redete mit mir und sagte: Daniel, ich bin gesandt worden, um dir klare Einsicht zu geben. (Das Buch Daniel 9, 22)

  • Als die Ältesten ihre Erklärung gaben, schämten sich die Diener sehr; denn noch nie war so etwas über Susanna gesagt worden. (Das Buch Daniel 13, 27)

  • Er erwiderte: Ich verehre keine Standbilder, die von Menschen gemacht worden sind, sondern nur den lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde erschaffen hat und die Herrschaft besitzt über alles, was lebt. (Das Buch Daniel 14, 5)

  • Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist / und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, / Güte und Treue lieben, / in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott. (Das Buch Micha 6, 8)

  • Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem (Das Evangelium nach Matthäus 2, 1)

  • Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist: (Das Evangelium nach Matthäus 2, 17)

  • und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder. Denn es sollte sich erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist: Er wird Nazoräer genannt werden. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 23)

  • Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist: (Das Evangelium nach Matthäus 4, 14)

  • Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein. (Das Evangelium nach Matthäus 5, 21)

  • Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. (Das Evangelium nach Matthäus 5, 27)

  • Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben. (Das Evangelium nach Matthäus 5, 31)


“É doce o viver e o penar para trazer benefícios aos irmãos e para tantas almas que, vertiginosamente, desejam se justificar no mal, a despeito do Bem Supremo.” São Padre Pio de Pietrelcina