Encontrados 17 resultados para: verstummt

  • Ich bin verstummt, ich tue den Mund nicht mehr auf. / Denn so hast du es gefügt. (Die Psalmen 39, 10)

  • Der Mensch bleibt nicht in seiner Pracht; / er gleicht dem Vieh, das verstummt. (Die Psalmen 49, 13)

  • Der Mensch in Pracht, doch ohne Einsicht, / er gleicht dem Vieh, das verstummt. (Die Psalmen 49, 21)

  • Vom Himmel her machst du das Urteil bekannt; / Furcht packt die Erde, und sie verstummt, (Die Psalmen 76, 9)

  • Jerusalem war menschenleer wie eine Wüste, / von den Kindern der Stadt / ging keines mehr ein oder aus. / Die heilige Stätte war entweiht. / Ausländer hausten in der Burg, / sie war ein Gasthaus für fremde Völker. / Die Freude war aus Jakob verschwunden, / Flöte und Harfe waren verstummt. (Das erste Buch der Makkabäer 3, 45)

  • und das Tor zur Straße verschlossen wird; / wenn das Geräusch der Mühle verstummt, / steht man auf beim Zwitschern der Vögel, / doch die Töne des Lieds verklingen; (Das Buch Kohelet 12, 4)

  • Beim Toten, der nicht mehr ist, verstummt der Lobgesang; / nur der Lebende und Gesunde preist den Herrn. (Das Buch Jesus Sirach 17, 28)

  • Die Nöte des Unterdrückten nehmen ein Ende, / das Schreien des Elenden verstummt. (Das Buch Jesus Sirach 35, 20)

  • verschwunden sind Freude und Jubelgeschrei / aus dem fruchtbaren Land; / in den Weinbergen jauchzt man nicht mehr / und jubelt nicht mehr. Niemand stampft mehr in der Kelter die Trauben. / Verstummt ist das Jauchzen. (Das Buch Jesaja 16, 10)

  • Verstummt, ihr Bewohner der Küste, / ihr Kaufleute von Sidon, die ihr über das Meer fahrt / und deren Boten das große Wasser überqueren. (Das Buch Jesaja 23, 2)

  • Verstummt ist der fröhliche Klang der Trommeln, / der Lärm der Übermütigen ist zu Ende, / verstummt ist der fröhliche Klang der Zither. (Das Buch Jesaja 24, 8)

  • Denn die Paläste sind verlassen, / der Lärm der Stadt ist verstummt. Der Hügel der Burg mit dem Wachtturm / ist für immer verödet; dort tummeln sich die Wildesel, / dort weiden die Herden. (Das Buch Jesaja 32, 14)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.”(Pe Pio) São Padre Pio de Pietrelcina