Encontrados 297 resultados para: steht

  • Darauf gingen sie zum König und erinnerten ihn an sein Verbot; sie sagten: O König, hast du nicht ein Verbot unterzeichnet, nach dem jeder, der innerhalb von dreißig Tagen an irgendeinen Gott oder Menschen außer an dich, König, eine Bitte richtet, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König gab zur Antwort: Die Anordnung steht fest nach dem unwandelbaren Gesetz der Meder und Perser. (Das Buch Daniel 6, 13)

  • Dank seiner Schlauheit gelingt ihm sein Betrug. Er wird überheblich und bringt über viele unversehens Verderben. Selbst gegen den höchsten Gebieter steht er auf; doch ohne Zutun eines Menschen wird er zerschmettert. (Das Buch Daniel 8, 25)

  • Du, Herr, bist im Recht; uns aber steht bis heute die Schamröte im Gesicht, den Leuten von Juda, den Einwohnern Jerusalems und allen Israeliten, seien sie nah oder fern in all den Ländern, wohin du sie verstoßen hast; denn sie haben dir die Treue gebrochen. (Das Buch Daniel 9, 7)

  • Ja, Herr, uns steht die Schamröte im Gesicht, unseren Königen, Oberen und Vätern; denn wir haben uns gegen dich versündigt. (Das Buch Daniel 9, 8)

  • Wie es im Gesetz des Mose geschrieben steht, ist all dieses Unheil über uns gekommen. Und doch haben wir den Herrn, unseren Gott, nicht begütigt, haben uns nicht von unserem bösen Tun abgewandt und nicht auf deine Wahrheit geachtet. (Das Buch Daniel 9, 13)

  • Beide Könige sinnen auf Böses; sie sitzen am selben Tisch zusammen und belügen einander. Aber sie erreichen nichts, denn das Ende steht noch aus, bis zur bestimmten Zeit. (Das Buch Daniel 11, 27)

  • Auch dir, Juda, steht die Ernte bevor. / Wenn ich das Geschick meines Volkes wende, (Das Buch Hosea 6, 11)

  • Gefallen ist sie und steht nicht mehr auf, / die Jungfrau Israel; sie liegt zerschmettert am Boden in ihrem Land / und niemand richtet sie auf. (Das Buch Amos 5, 2)

  • Gestern noch war es mein Volk, / jetzt steht es da als mein Feind. Friedlichen Menschen reißt ihr den Mantel herunter, / arglose Wanderer nehmt ihr gefangen, als wäre Krieg. (Das Buch Micha 2, 8)

  • Am Ende der Tage wird es geschehen: / Der Berg mit dem Haus des Herrn / steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. / Zu ihm strömen die Völker. (Das Buch Micha 4, 1)

  • Er denkt an seine Mächtigen; / sie aber straucheln beim Ansturm. Sie eilen zur Stadtmauer; / doch unbeweglich steht die Sperre. (Das Buch Nahum 2, 6)

  • Zwar blüht der Feigenbaum nicht, / an den Reben ist nichts zu ernten, der Ölbaum bringt keinen Ertrag, / die Kornfelder tragen keine Frucht; im Pferch sind keine Schafe, / im Stall steht kein Rind mehr. (Das Buch Habakuk 3, 17)


“A prática das bem-aventuranças não requer atos de heroísmo, mas a aceitação simples e humilde das várias provações pelas quais a pessoa passa.” São Padre Pio de Pietrelcina