Encontrados 99 resultados para: rechte

  • auch dort wird deine Hand mich ergreifen / und deine Rechte mich fassen. (Die Psalmen 139, 10)

  • Alles, was ihr Mund sagt, ist Lüge, / Meineide schwört ihre Rechte. (Die Psalmen 144, 8)

  • errette mich, / entreiß mich der Hand der Fremden! Alles, was ihr Mund sagt, ist Lüge, / Meineide schwört ihre Rechte. (Die Psalmen 144, 11)

  • Er verkündet Jakob sein Wort, / Israel seine Gesetze und Rechte. (Die Psalmen 147, 19)

  • An keinem andern Volk hat er so gehandelt, / keinem sonst seine Rechte verkündet. Halleluja! (Die Psalmen 147, 20)

  • Die Juden nahmen ihnen ihre Ausrüstungen weg und machten reiche Beute. Dem Nikanor schlugen sie den Kopf ab und ebenso die rechte Hand, die er so vermessen ausgestreckt hatte; sie brachten beides nach Jerusalem und hängten es dort öffentlich auf. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 47)

  • und der rechte Flügel der Feinde wurde von ihnen vernichtend geschlagen; sie verfolgten sie bis zum Gebirge von Aschdod. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 15)

  • Als die Truppen auf dem linken Flügel sahen, dass der rechte geschlagen war, schwenkten sie um und folgten den Spuren des Judas und seiner Leute. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 16)

  • Menelaus ging deswegen zu Andronikus, sprach mit ihm unter vier Augen und redete ihm zu, Onias aus dem Weg zu schaffen. Andronikus suchte Onias auf. Da er sich zur Hinterlist hatte verleiten lassen, erhob er die rechte Hand zum Schwur, reichte sie dann Onias und überredete ihn, trotz seines Argwohns den Ort zu verlassen. Dann ließ ihn Andronikus, ohne das Recht zu scheuen, auf der Stelle umbringen. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 34)

  • erhob er die rechte Hand gegen den Tempel und schwor: Wenn ihr mir Judas nicht gefesselt herausgebt, werde ich dieses Gotteshaus dem Erdboden gleichmachen, den Brandopferaltar niederreißen und an seiner Stelle dem Dionysos einen herrlichen Tempel errichten. (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 33)

  • So wappnete er jeden von ihnen, nicht mit der Sicherheit, die Schild und Lanze verleihen, sondern mit dem Mut, den rechte Worte entfachen. Auch erzählte er ihnen einen überaus glaubwürdigen Traum, der alle sehr erfreute. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 11)

  • Dann streckte Jeremia die rechte Hand aus und übergab ihm ein goldenes Schwert; dabei sagte er: (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 15)


“Se precisamos ter paciência para suportar os defeitos dos outros, quanto mais ainda precisamos para tolerar nossos próprios defeitos!” São Padre Pio de Pietrelcina