Encontrados 62 resultados para: offen

  • Wer mit den Augen zwinkert, schafft Leid, / wer offen tadelt, stiftet Frieden. (Das Buch der Sprichwörter 10, 10)

  • Totenreich und Unterwelt liegen offen vor dem Herrn, / wie viel mehr die Herzen der Menschen. (Das Buch der Sprichwörter 15, 11)

  • Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht arm wirst; / halte deine Augen offen und du hast Brot genug. (Das Buch der Sprichwörter 20, 13)

  • Denn ich habe über dies alles nachgedacht und dies alles überprüft, wobei sich ergab: Die Gesetzestreuen und Gebildeten mit ihrem Tun stehen unter Gottes Verfügung. Der Mensch erkennt nicht, ob er geliebt ist oder ob er verschmäht ist. So liegt auch bei ihnen beides offen vor ihnen. (Das Buch Kohelet 9, 1)

  • Solange er neben dir steht, zeigt er sich nicht offen, / wankst du aber, hält er nicht stand. (Das Buch Jesus Sirach 12, 15)

  • Ihre Wege liegen allezeit offen vor ihm, / sie sind nicht verborgen vor seinen Augen. (Das Buch Jesus Sirach 17, 15)

  • Ihre frechen Gesichter klagen sie an, / wie Sodom reden sie ganz offen von ihren Sünden. / Weh ihnen, sie bereiten sich selber ihr Unglück. (Das Buch Jesaja 3, 9)

  • Dann werden die Augen der Blinden geöffnet, / auch die Ohren der Tauben sind wieder offen. (Das Buch Jesaja 35, 5)

  • Vieles sieht er, aber er beachtet es nicht; / die Ohren hat er offen und hört doch nicht. (Das Buch Jesaja 42, 20)

  • Hört her, ihr vom Haus Jakob, / die ihr den Namen Israels tragt / und Judas Nachkommen seid, die ihr beim Namen des Herrn schwört / und euch bekennt zu Israels Gott, / aber nicht offen und ehrlich. (Das Buch Jesaja 48, 1)

  • Du hast davon nichts gehört und gewusst, / dein Ohr war bisher nicht offen. Denn ich wusste, dass du treulos sein wirst, / man nennt dich «abtrünnig vom Mutterleib an». (Das Buch Jesaja 48, 8)

  • Ich aber habe dich nie gedrängt wegen des Unheils / und habe den Unglückstag nicht herbeigewünscht. Du weißt es selbst; / was mir über die Lippen kam, / liegt dir offen vor Augen. (Das Buch Jeremia 17, 16)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina