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  • Höre, Hoherpriester Jeschua: Du und deine Gefährten, die vor dir sitzen, ihr seid Männer, die Wahrzeichen sind. Denn siehe, ich will meinen Knecht kommen lassen, den Spross. (Das Buch Sacharja 3, 8)

  • Da erwiderte er und sagte zu mir: So lautet das Wort des Herrn an Serubbabel: Nicht durch Macht, nicht durch Kraft, allein durch meinen Geist! - spricht der Herr der Heere. (Das Buch Sacharja 4, 6)

  • Und er rief mir zu: Sieh dir die Pferde an, die in das Land des Nordens ziehen - sie bringen meinen Geist über das Land des Nordens. (Das Buch Sacharja 6, 8)

  • Ich selbst werde der Wachtposten sein, der mein Haus vor Feinden schützt, die in den Krieg und wieder nach Hause ziehen. Kein Bedrücker greift sie mehr an; denn jetzt sehe ich auf sie mit meinen eigenen Augen. (Das Buch Sacharja 9, 8)

  • Dann nahm ich meine Rute Noam und hieb sie in Stücke, um meinen Bund zu zerbrechen, den ich mit allen Völkern geschlossen hatte. (Das Buch Sacharja 11, 10)

  • Ich sagte zu ihnen: Wenn es euch recht scheint, so bringt mir meinen Lohn; wenn nicht, so lasst es! Doch sie wogen mir meinen Lohn ab, dreißig Silberstücke. (Das Buch Sacharja 11, 12)

  • Schwert, erheb dich gegen meinen Hirten, gegen den Mann meines Vertrauens - Spruch des Herrn der Heere. Schlag den Hirten, dann werden sich die Schafe zerstreuen. Ich richte meine Hand gegen die Kleinen. (Das Buch Sacharja 13, 7)

  • Dieses Drittel will ich ins Feuer werfen, um es zu läutern, wie man Silber läutert, um es zu prüfen, wie man Gold prüft. Sie werden meinen Namen anrufen und ich werde sie erhören. Ja, ich werde sagen: Es ist mein Volk. Und das Volk wird sagen: Jahwe ist mein Gott. (Das Buch Sacharja 13, 9)

  • Der Sohn ehrt seinen Vater / und der Knecht seinen Herrn. Wenn ich der Vater bin - / wo bleibt dann die Ehrerbietung? Wenn ich der Herr bin - / wo bleibt dann die Furcht vor mir?, spricht der Herr der Heere zu euch, ihr Priester, / die ihr meinen Namen verachtet. Doch ihr sagt: / Wodurch verachten wir denn deinen Namen? (Das Buch Maleachi 1, 6)

  • Wenn ihr nicht hört / und nicht von Herzen darauf bedacht seid, meinen Namen in Ehren zu halten / - spricht der Herr der Heere -, dann schleudere ich meinen Fluch gegen euch / und verfluche den Segen, der auf euch ruht, ja, ich verfluche ihn, / weil ihr nicht von Herzen darauf bedacht seid. (Das Buch Maleachi 2, 2)

  • Seht, ich sende meinen Boten; / er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel / der Herr, den ihr sucht, und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht. / Seht, er kommt!, spricht der Herr der Heere. (Das Buch Maleachi 3, 1)

  • Seit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Gesetzen abgewichen / und habt auf sie nicht geachtet. Kehrt um zu mir, dann kehre ich mich euch zu, / spricht der Herr der Heere. Doch ihr sagt: / Worin soll denn unsere Umkehr bestehen? - (Das Buch Maleachi 3, 7)


“Se quisermos colher é necessário não só semear, mas espalhar as sementes num bom campo. Quando as sementes se tornarem plantas, devemos cuidá-las para que as novas plantas não sejam sufocadas pelas ervas daninhas.” São Padre Pio de Pietrelcina