Encontrados 45 resultados para: lehrte

  • Er lehrte sie und sagte: Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Straßen und Plätzen grüßt, (Das Evangelium nach Markus 12, 38)

  • Tag für Tag war ich bei euch im Tempel und lehrte und ihr habt mich nicht verhaftet; aber (das ist geschehen), damit die Schrift in Erfüllung geht. (Das Evangelium nach Markus 14, 49)

  • Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. (Das Evangelium nach Lukas 4, 15)

  • Jesus ging hinab nach Kafarnaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte die Menschen am Sabbat. (Das Evangelium nach Lukas 4, 31)

  • Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. (Das Evangelium nach Lukas 5, 3)

  • Eines Tages, als Jesus wieder lehrte, saßen unter den Zuhörern auch Pharisäer und Gesetzeslehrer; sie waren aus allen Dörfern Galiläas und Judäas und aus Jerusalem gekommen. Und die Kraft des Herrn drängte ihn dazu, zu heilen. (Das Evangelium nach Lukas 5, 17)

  • An einem anderen Sabbat ging er in die Synagoge und lehrte. Dort saß ein Mann, dessen rechte Hand verdorrt war. (Das Evangelium nach Lukas 6, 6)

  • Am Sabbat lehrte Jesus in einer Synagoge. (Das Evangelium nach Lukas 13, 10)

  • Auf seinem Weg nach Jerusalem zog er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte. (Das Evangelium nach Lukas 13, 22)

  • Er lehrte täglich im Tempel. Die Hohenpriester, die Schriftgelehrten und die übrigen Führer des Volkes aber suchten ihn umzubringen. (Das Evangelium nach Lukas 19, 47)

  • Als er eines Tages im Tempel das Volk lehrte und das Evangelium verkündete, kamen die Hohenpriester und die Schriftgelehrten mit den Ältesten hinzu (Das Evangelium nach Lukas 20, 1)

  • Tagsüber lehrte Jesus im Tempel; abends aber ging er zum Ölberg hinaus und verbrachte dort die Nacht. (Das Evangelium nach Lukas 21, 37)


“Seja grato e beije docemente a mão de Deus. É sempre a mão de um pai que pune porque lhe quer bem” São Padre Pio de Pietrelcina