Encontrados 405 resultados para: keinen

  • In einem Haus muss man es essen. Trag nichts vom Fleisch aus dem Haus! Und ihr sollt keinen Knochen des Paschalammes zerbrechen. (Das Buch Exodus 12, 46)

  • Ist das Tier gerissen worden, bringe er es zum Beweis herbei; dann braucht er für das Gerissene keinen Ersatz zu leisten. (Das Buch Exodus 22, 12)

  • War der Eigentümer aber anwesend, so braucht der andere keinen Ersatz zu leisten. Ist er Taglöhner, so geht es von seinem Lohn ab. (Das Buch Exodus 22, 14)

  • Leihst du einem aus meinem Volk, einem Armen, der neben dir wohnt, Geld, dann sollst du dich gegen ihn nicht wie ein Wucherer benehmen. Ihr sollt von ihm keinen Wucherzins fordern. (Das Buch Exodus 22, 24)

  • dann sollst du keinen Bund mit ihnen und ihren Göttern schließen. (Das Buch Exodus 23, 32)

  • Auf keinen menschlichen Körper darf es gegossen werden und ihr dürft auch keines in der gleichen Mischung herstellen; denn heilig ist es, heilig soll es euch sein. (Das Buch Exodus 30, 32)

  • Da trugen die Israeliten keinen Schmuck mehr, vom Berg Horeb an. (Das Buch Exodus 33, 6)

  • Das Fett eines verendeten oder zerrissenen Tieres kann zu jedem Zweck verwendet werden, doch essen dürft ihr es auf keinen Fall. (Das Buch Levitikus 7, 24)

  • Von deinen Nachkommen darfst du keinen für Moloch darbringen. Du darfst den Namen deines Gottes nicht entweihen. Ich bin der Herr. (Das Buch Levitikus 18, 21)

  • Achtet auf meine Anordnungen, befolgt keinen von den gräulichen Bräuchen, die man vor euch befolgt hat, und verunreinigt euch nicht durch sie. Ich bin der Herr, euer Gott. (Das Buch Levitikus 18, 30)

  • Du sollst in deinem Herzen keinen Hass gegen deinen Bruder tragen. Weise deinen Stammesgenossen zurecht, so wirst du seinetwegen keine Schuld auf dich laden. (Das Buch Levitikus 19, 17)

  • Hat einer keinen Löser, hat er aber die nötigen Mittel für den Rückkauf selbst aufgebracht, (Das Buch Levitikus 25, 26)


“Lembre-se de que os santos foram sempre criticados pelas pessoas deste mundo, e puseram sob seus pés o mundo e as suas máximas .” São Padre Pio de Pietrelcina