Encontrados 439 resultados para: ihrem

  • Sara, die Frau meines Herrn, hat meinem Herrn noch in ihrem Alter einen Sohn geboren. Ihm vermacht er alles, was ihm gehört. (Das Buch Genesis 24, 36)

  • Dann holte der Knecht silbernen und goldenen Schmuck und Kleider hervor und schenkte sie Rebekka. Auch ihrem Bruder und ihrer Mutter überreichte er kostbare Geschenke. (Das Buch Genesis 24, 53)

  • Als die Zeit ihrer Niederkunft gekommen war, zeigte es sich, dass sie Zwillinge in ihrem Leib trug. (Das Buch Genesis 25, 24)

  • sagte Rebekka zu ihrem Sohn Jakob: Ich habe gehört, wie dein Vater zu deinem Bruder Esau gesagt hat: (Das Buch Genesis 27, 6)

  • Dann holte Rebekka die Feiertagskleider ihres älteren Sohnes Esau, die sie bei sich im Haus hatte, und zog sie ihrem jüngeren Sohn Jakob an. (Das Buch Genesis 27, 15)

  • Dann übergab sie das leckere Essen und das Brot, das sie zubereitet hatte, ihrem Sohn Jakob. (Das Buch Genesis 27, 17)

  • Während er sich noch mit ihnen unterhielt, war Rahel mit der Herde, die ihrem Vater gehörte, eingetroffen; denn sie war Hirtin. (Das Buch Genesis 29, 9)

  • Jakob sagte zu Rahel, dass er ein Bruder ihres Vaters und der Sohn Rebekkas sei. Da lief sie weg und erzählte es ihrem Vater. (Das Buch Genesis 29, 12)

  • Rahel aber sagte zu ihrem Vater: Sei nicht böse, mein Herr! Ich kann vor dir nicht aufstehen, es geht mir gerade, wie es eben Frauen ergeht. Er suchte weiter, die Götterbilder aber fand er nicht. (Das Buch Genesis 31, 35)

  • Hamor und sein Sohn Sichem waren mit ihrem Vorschlag einverstanden. (Das Buch Genesis 34, 18)

  • Jakob errichtete ein Steinmal über ihrem Grab. Das ist das Grabmal Rahels bis auf den heutigen Tag. (Das Buch Genesis 35, 20)

  • Das ist die Geschlechterfolge nach Jakob: Als Josef siebzehn Jahre zählte, also noch jung war, weidete er mit seinen Brüdern, den Söhnen Bilhas und Silpas, der Frauen seines Vaters, die Schafe und Ziegen. Josef hinterbrachte ihrem Vater, was die Brüder Böses taten. (Das Buch Genesis 37, 2)


“Para consolar uma alma na sua dor, mostre todo o bem que ela ainda pode fazer”. São Padre Pio de Pietrelcina