Encontrados 1903 resultados para: hatte

  • Abraham war alt und hochbetagt; der Herr hatte ihn mit allem gesegnet. (Das Buch Genesis 24, 1)

  • Kaum hatte er aufgehört zu sprechen, da kam auch schon aus der Stadt Rebekka mit dem Krug auf der Schulter. Sie war dem Betuël geboren worden, dem Sohn der Milka, die die Frau Nahors, des Bruders Abrahams, war. (Das Buch Genesis 24, 15)

  • Das Mädchen war sehr schön und sie war ledig; noch kein Mann hatte sie erkannt. Sie stieg zur Quelle hinab, füllte ihren Krug und kam wieder herauf. (Das Buch Genesis 24, 16)

  • Nachdem sie ihm zu trinken gegeben hatte, sagte sie: Auch für deine Kamele will ich schöpfen, bis sie sich satt getrunken haben. (Das Buch Genesis 24, 19)

  • Rebekka hatte einen Bruder namens Laban. Laban eilte zu dem Mann hinaus an die Quelle. (Das Buch Genesis 24, 29)

  • Er hatte den Nasenreif und an den Händen seiner Schwester die Spangen gesehen und hatte gehört, wie seine Schwester Rebekka berichtete: So und so hat der Mann zu mir gesagt. Er kam zu dem Mann, der bei den Kamelen an der Quelle stand. (Das Buch Genesis 24, 30)

  • Kaum hatte ich so zu mir gesagt, kam auch schon Rebekka mit dem Krug auf der Schulter heraus, stieg zur Quelle hinunter und schöpfte. Ich redete sie an: Gib mir doch zu trinken! (Das Buch Genesis 24, 45)

  • Isaak war in die Gegend des Brunnens von Lahai-Roï gekommen und hatte sich im Negeb niedergelassen. (Das Buch Genesis 24, 62)

  • Der Knecht erzählte Isaak alles, was er ausgerichtet hatte. (Das Buch Genesis 24, 66)

  • Den Söhnen der Nebenfrauen, die er hatte, gab Abraham Geschenke und schickte sie noch zu seinen Lebzeiten weg nach Osten, ins Morgenland, weit weg von seinem Sohn Isaak. (Das Buch Genesis 25, 6)

  • auf dem Grundstück, das Abraham von den Hetitern gekauft hatte. Dort sind Abraham und seine Frau Sara begraben. (Das Buch Genesis 25, 10)

  • Das ist die Geschlechterfolge nach Ismael, dem Sohn Abrahams. Ihn hatte die Ägypterin Hagar, die Magd Saras, Abraham geboren. (Das Buch Genesis 25, 12)


“O trabalho é tão sagrado como a oração”. São Padre Pio de Pietrelcina