Encontrados 1310 resultados para: haben

  • Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht. Nicht wenige, die ihr verfielen, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viele Qualen bereitet. (Der erste Brief an Timotheus 6, 10)

  • Sie sollen wohltätig sein, reich werden an guten Werken, freigebig sein und, was sie haben, mit anderen teilen. (Der erste Brief an Timotheus 6, 18)

  • Nicht wenige, die sich darauf eingelassen haben, sind vom Weg des Glaubens abgekommen. Die Gnade sei mit euch! (Der erste Brief an Timotheus 6, 21)

  • Du weißt, dass sich alle in der Provinz Asien von mir abgewandt haben, auch Phygelus und Hermogenes. (Der zweite Brief an Timotheus 1, 15)

  • Wie sich Jannes und Jambres dem Mose widersetzt haben, so widersetzen sich auch diese Leute der Wahrheit; ihr Denken ist verdorben, ihr Glaube bewährt sich nicht. (Der zweite Brief an Timotheus 3, 8)

  • Doch sie werden wenig Erfolg haben, denn ihr Unverstand wird allen offenkundig werden, wie es auch bei jenen geschehen ist. (Der zweite Brief an Timotheus 3, 9)

  • Bei meiner ersten Verteidigung ist niemand für mich eingetreten; alle haben mich im Stich gelassen. Möge es ihnen nicht angerechnet werden. (Der zweite Brief an Timotheus 4, 16)

  • Ja, Bruder, um des Herrn willen möchte ich von dir einen Nutzen haben. Erfreue mein Herz; wir gehören beide zu Christus. (Der Brief an Philemon 1, 20)

  • Darum müssen wir umso aufmerksamer auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht vom Weg abkommen. (Der Brief an die Hebräer 2, 1)

  • Dort haben eure Väter mich versucht, / sie haben mich auf die Probe gestellt / und hatten doch meine Taten gesehen, / (Der Brief an die Hebräer 3, 9)

  • denn an Christus haben wir nur Anteil, wenn wir bis zum Ende an der Zuversicht festhalten, die wir am Anfang hatten. (Der Brief an die Hebräer 3, 14)

  • Da es nun dabei bleibt, dass einige hineinkommen, die aber, die früher die Freudenbotschaft empfangen haben, wegen ihres Ungehorsams nicht hineingekommen sind, (Der Brief an die Hebräer 4, 6)


“Não se aflija a ponto de perder a paz interior. Reze com perseverança, com confiança, com calma e serenidade.” São Padre Pio de Pietrelcina