Encontrados 62 resultados para: genannt

  • Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, noch ehe das Kind im Schoß seiner Mutter empfangen wurde. (Das Evangelium nach Lukas 2, 21)

  • Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot, (Das Evangelium nach Lukas 6, 15)

  • Das Fest der Ungesäuerten Brote, das Pascha genannt wird, war nahe. (Das Evangelium nach Lukas 22, 1)

  • Der Satan aber ergriff Besitz von Judas, genannt Iskariot, der zu den Zwölf gehörte. (Das Evangelium nach Lukas 22, 3)

  • Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, (Das Evangelium nach Johannes 10, 35)

  • Da sagte Thomas, genannt Didymus (Zwilling), zu den anderen Jüngern: Dann lasst uns mit ihm gehen, um mit ihm zu sterben. (Das Evangelium nach Johannes 11, 16)

  • Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. (Das Evangelium nach Johannes 15, 15)

  • Thomas, genannt Didymus (Zwilling), einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. (Das Evangelium nach Johannes 20, 24)

  • Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus (Zwilling), Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. (Das Evangelium nach Johannes 21, 2)

  • Und sie stellten zwei Männer auf: Josef, genannt Barsabbas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias. (Die Apostelgeschichte 1, 23)

  • Auch Josef, ein Levit aus Zypern, der von den Aposteln Barnabas, das heißt übersetzt Sohn des Trostes, genannt wurde, (Die Apostelgeschichte 4, 36)

  • Er erzählte uns, wie er in seinem Haus den Engel stehen sah, der zu ihm sagte: Schick jemand nach Joppe und lass Simon, der Petrus genannt wird, holen. (Die Apostelgeschichte 11, 13)


“Se precisamos ter paciência para suportar os defeitos dos outros, quanto mais ainda precisamos para tolerar nossos próprios defeitos!” São Padre Pio de Pietrelcina