Encontrados 392 resultados para: geht

  • Legt den alten Menschen ab, der in Verblendung und Begierde zugrunde geht, ändert euer früheres Leben (Der Brief an die Epheser 4, 22)

  • damit es dir gut geht und du lange lebst auf der Erde. (Der Brief an die Epheser 6, 3)

  • Damit auch ihr erfahrt, wie es mir geht und was ich tue, wird euch Tychikus, der geliebte Bruder und treue Helfer im Dienst des Herrn, alles berichten. (Der Brief an die Epheser 6, 21)

  • Es geht mir nicht um die Gabe, es geht mir um den Gewinn, der euch mit Zinsen gutgeschrieben wird. (Der Brief an die Philipper 4, 17)

  • Wie es mir geht, wird euch der geliebte Bruder Tychikus ausführlich berichten. Er ist mein treuer Helfer und dient mit mir dem Herrn. (Der Brief an die Kolosser 4, 7)

  • Er kommt mit Onesimus, dem treuen und geliebten Bruder, der ja einer von euch ist. Sie werden euch über alles berichten, was hier vor sich geht. (Der Brief an die Kolosser 4, 9)

  • vierzig Jahre lang. Darum war mir diese Generation zuwider / und ich sagte: Immer geht ihr Herz in die Irre. / Sie erkannten meine Wege nicht. (Der Brief an die Hebräer 3, 10)

  • In das zweite Zelt aber geht nur einmal im Jahr der Hohepriester allein hinein, und zwar mit dem Blut, das er für sich und für die Vergehen des Volkes darbringt. (Der Brief an die Hebräer 9, 7)

  • Die Sonne geht auf und ihre Hitze versengt das Gras; die Blume verwelkt und ihre Pracht vergeht. So wird auch der Reiche vergehen mit allem, was er unternimmt. (Der Brief des Jakobus 1, 11)

  • Er betrachtet sich, geht weg und schon hat er vergessen, wie er aussah. (Der Brief des Jakobus 1, 24)

  • und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? (Der Brief des Jakobus 2, 16)

  • Denn es heißt in der Schrift: Seht her, ich lege in Zion einen auserwählten Stein, / einen Eckstein, den ich in Ehren halte; / wer an ihn glaubt, der geht nicht zugrunde. (Der erste Brief des Petrus 2, 6)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina