Encontrados 395 resultados para: gehen

  • Der Priester erwiderte ihnen: Zieht in Frieden weiter! Der Weg, den ihr gehen wollt, liegt vor den Augen des Herrn. (Das Buch der Richter 18, 6)

  • Als sie am vierten Tag frühmorgens aufgestanden waren und er sich auf den Weg machen wollte, sagte der Vater der jungen Frau zu seinem Schwiegersohn: Stärke dich erst noch mit einem Bissen Brot; dann könnt ihr gehen. (Das Buch der Richter 19, 5)

  • Sie setzten sich und die beiden aßen und tranken zusammen. Der Vater der jungen Frau aber sagte zu dem Mann: Entschließ dich doch, (noch einmal) über Nacht zu bleiben, und lass es dir gut gehen! (Das Buch der Richter 19, 6)

  • Der Mann stand auf, um zu gehen; doch sein Schwiegervater nötigte ihn, sodass er dort noch einmal übernachtete. (Das Buch der Richter 19, 7)

  • Dann stand der Mann auf, um mit seiner Nebenfrau und seinem Knecht abzureisen. Sein Schwiegervater aber, der Vater der jungen Frau, sagte zu ihm: Sieh doch, der Tag geht zu Ende und es wird Abend. Bleibt über Nacht hier! Der Tag geht zur Neige; übernachte hier und lass es dir gut gehen! Morgen früh könnt ihr euch dann auf den Heimweg zu deinem Zelt machen. (Das Buch der Richter 19, 9)

  • Und er sagte zu seinem Knecht: Lass uns lieber zu einem anderen Ort gehen; wir wollen in Gibea oder Rama übernachten. (Das Buch der Richter 19, 13)

  • Doch die Männer wollten nicht auf ihn hören. Da ergriff der Levit seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen auf die Straße hinaus. Sie missbrauchten sie und trieben die ganze Nacht hindurch bis zum Morgen ihren Mutwillen mit ihr. Sie ließen sie erst gehen, als die Morgenröte heraufzog. (Das Buch der Richter 19, 25)

  • Er sagte zu ihr: Steh auf, wir wollen gehen! Doch sie antwortete nicht. Da legte er sie auf den Esel und machte sich auf die Heimreise. (Das Buch der Richter 19, 28)

  • Da erhob sich das ganze Volk wie ein Mann und sagte: Keiner von uns darf in sein Zelt gehen und keiner von uns darf in sein Haus zurückkehren. (Das Buch der Richter 20, 8)

  • und sagten zu ihr: Nein, wir wollen mit dir zu deinem Volk gehen. (Das Buch Rut 1, 10)

  • Als sie sah, dass Rut darauf bestand, mit ihr zu gehen, redete sie nicht länger auf sie ein. (Das Buch Rut 1, 18)

  • Eines Tages sagte die Moabiterin Rut zu Noomi: Ich möchte aufs Feld gehen und Ähren lesen, wo es mir jemand erlaubt. Sie antwortete ihr: Geh, Tochter! (Das Buch Rut 2, 2)


“O meu passado, Senhor, à Tua misericórdia. O meu Presente, ao Teu amor. O meu futuro, à Tua Providência.” São Padre Pio de Pietrelcina