Encontrados 60 resultados para: erzählte

  • Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters und erzählte davon draußen seinen Brüdern. (Das Buch Genesis 9, 22)

  • Am Morgen stand Abimelech auf, ließ alle seine Untergebenen rufen und erzählte ihnen alles, was vorgefallen war. Da gerieten die Männer in große Furcht. (Das Buch Genesis 20, 8)

  • Das Mädchen lief weg und erzählte im Haus seiner Mutter alles, was vorgefallen war. (Das Buch Genesis 24, 28)

  • Der Knecht erzählte Isaak alles, was er ausgerichtet hatte. (Das Buch Genesis 24, 66)

  • Jakob sagte zu Rahel, dass er ein Bruder ihres Vaters und der Sohn Rebekkas sei. Da lief sie weg und erzählte es ihrem Vater. (Das Buch Genesis 29, 12)

  • Als Laban von Jakob, dem Sohn seiner Schwester, hörte, lief er ihm entgegen; er umarmte und küsste ihn und führte ihn in sein Haus. Jakob erzählte Laban die ganze Geschichte. (Das Buch Genesis 29, 13)

  • Einst hatte Josef einen Traum. Als er ihn seinen Brüdern erzählte, hassten sie ihn noch mehr. (Das Buch Genesis 37, 5)

  • Er hatte noch einen anderen Traum. Er erzählte ihn seinen Brüdern und sagte: Ich träumte noch einmal: Die Sonne, der Mond und elf Sterne verneigten sich tief vor mir. (Das Buch Genesis 37, 9)

  • Als er davon seinem Vater und seinen Brüdern erzählte, schalt ihn sein Vater und sagte zu ihm: Was soll das, was du da geträumt hast? Sollen wir vielleicht, ich, deine Mutter und deine Brüder, kommen und uns vor dir zur Erde niederwerfen? (Das Buch Genesis 37, 10)

  • Ihm erzählte sie die gleiche Geschichte: Der hebräische Sklave, den du uns gebracht hast, ist zu mir gekommen, um mit mir seinen Mutwillen zu treiben. (Das Buch Genesis 39, 17)

  • Als sein Herr hörte, wie ihm seine Frau erzählte: So hat es dein Sklave mit mir getrieben!, packte ihn der Zorn. (Das Buch Genesis 39, 19)

  • Darauf erzählte der Obermundschenk Josef seinen Traum. Er sagte zu ihm: Im Traum sah ich vor mir einen Weinstock. (Das Buch Genesis 40, 9)


“Um dia você verá surgir o infalível triunfo da justiça Divina sobre a injustiça humana”. São Padre Pio de Pietrelcina