Encontrados 36 resultados para: erwiesen

  • Viele Frauen erwiesen sich tüchtig, / doch du übertriffst sie alle. (Das Buch der Sprichwörter 31, 29)

  • Der Ehrgeiz des Künstlers führte dazu, dass auch jene, die den König gar nicht kannten, ihm göttliche Verehrung erwiesen. (Das Buch der Weisheit 14, 18)

  • Während sie auf solche Weise gezüchtigt wurden, hast du deinem Volk eine Wohltat erwiesen und mit den Wachteln seinem heftigen Verlangen eine fremdartige Nahrung gegeben. (Das Buch der Weisheit 16, 2)

  • Du hast dein Volk vermehrt, o Herr, / du hast es vermehrt; du hast deine Herrlichkeit erwiesen, / auf allen Seiten hast du die Grenzen des Landes erweitert. (Das Buch Jesaja 26, 15)

  • Denn so spricht der Herr der Heere: Fällt ihre Bäume / und werft einen Wall auf gegen Jerusalem! Das ist die Stadt, von der erwiesen ist: / Alles in ihr ist Unterdrückung. (Das Buch Jeremia 6, 6)

  • Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. (Das Evangelium nach Lukas 1, 58)

  • Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde? (Das Evangelium nach Lukas 10, 36)

  • Sie erwiesen uns viele Ehren und bei der Abfahrt gaben sie uns alles mit, was wir brauchten. (Die Apostelgeschichte 28, 10)

  • Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (Der Brief an die Römer 5, 8)

  • Brüder, wir wollen euch jetzt von der Gnade erzählen, die Gott den Gemeinden Mazedoniens erwiesen hat. (Der zweite Brief an die Korinther 8, 1)

  • Würde sich das Erbe nämlich aus dem Gesetz herleiten, dann eben nicht mehr aus der Verheißung. Gott hat aber durch die Verheißung Abraham Gnade erwiesen. (Der Brief an die Galater 3, 18)

  • Er hat sie an Christus erwiesen, den er von den Toten auferweckt und im Himmel auf den Platz zu seiner Rechten erhoben hat, (Der Brief an die Epheser 1, 20)


“Que o Espírito Santo guie a sua inteligência, faça-o descobrir a verdade escondida na Sagrada Escritura e inflame a sua vontade para praticá-la.” São Padre Pio de Pietrelcina