Encontrados 58 resultados para: erfuhr

  • Als Noach aus seinem Rausch erwachte und erfuhr, was ihm sein zweiter Sohn angetan hatte, (Das Buch Genesis 9, 24)

  • Als Jakob erfuhr, dass es in Ägypten Getreide zu kaufen gab, sagte er zu seinen Söhnen: Warum schaut ihr einander so an? (Das Buch Genesis 42, 1)

  • schickte er Kundschafter aus und erfuhr, an welchem Ort sich Saul aufhielt. (Das erste Buch Samuel 26, 4)

  • Als das Volk das erfuhr, gefiel es ihm sehr, wie überhaupt alles, was der König tat, dem ganzen Volk gefiel. (Das zweite Buch Samuel 3, 36)

  • Die Philister hörten, dass man David zum König von Israel gesalbt hatte. Da zogen alle herauf, um David gefangen zu nehmen. David erfuhr davon und zog sich in eine Bergfestung zurück. (Das zweite Buch Samuel 5, 17)

  • David erfuhr davon und schickte Joab mit dem ganzen Heer, allen kriegstüchtigen Männern, hin. (Das zweite Buch Samuel 10, 7)

  • Doch der König David erfuhr von der ganzen Sache und wurde darüber sehr zornig. (Das zweite Buch Samuel 13, 21)

  • Als Bascha dies erfuhr, hörte er auf, Rama auszubauen, und zog sich nach Tirza zurück. (Das erste Buch der Könige 15, 21)

  • Als ganz Moab erfuhr, dass die Könige zum Krieg gegen das Land anrückten, wurden alle aufgeboten, die Waffen tragen konnten; sie stellten sich an der Grenze auf. (Das zweite Buch der Könige 3, 21)

  • Als Jehu nach Jesreel kam und Isebel dies erfuhr, legte sie Schminke auf ihre Augen, schmückte ihr Haupt und schaute durch das Fenster hinab. (Das zweite Buch der Könige 9, 30)

  • Dann aber erfuhr der König von Assur, dass Hoschea an einer Verschwörung beteiligt war. Er hatte nämlich Boten nach So zum König von Ägypten gesandt und die jährliche Abgabe an den König von Assur nicht mehr geleistet. Daher ließ ihn dieser festnehmen und ins Gefängnis werfen. (Das zweite Buch der Könige 17, 4)

  • Dann erfuhr Sanherib, dass Tirhaka, der König von Kusch, zum Kampf gegen ihn heranzog. Er schickte wiederum Boten zu Hiskija mit dem Auftrag: (Das zweite Buch der Könige 19, 9)


“Amar significa dar aos outros – especialmente a quem precisa e a quem sofre – o que de melhor temos em nós mesmos e de nós mesmos; e de dá-lo sorridentes e felizes, renunciando ao nosso egoísmo, à nossa alegria, ao nosso prazer e ao nosso orgulho”. São Padre Pio de Pietrelcina