Encontrados 221 resultados para: darf

  • Das gerechte Tun, wer macht es bekannt? / Und was darf ich hoffen, wenn ich das Gebot halte? (Das Buch Jesus Sirach 16, 22)

  • Wohl dem, der einen Freund fand / und der zu Ohren sprechen darf, die hören. (Das Buch Jesus Sirach 25, 9)

  • Beschleunige das Ende und schau auf die Zeit! / Denn wer darf zu dir sagen: Was tust du? (Das Buch Jesus Sirach 36, 10)

  • Vorher hat es nichts Ähnliches gegeben / und niemals darf es ein Unbefugter tragen. Nur seinen Söhnen hat er dies anvertraut / und so halten es seine Söhne für alle Zeiten. (Das Buch Jesus Sirach 45, 13)

  • Er erlöste mich von allem Unheil / und rettete mich am Tag der Not. Darum danke ich dem Herrn / und will seinen Namen loben und verherrlichen. Danket dem Herrn, denn er ist gut, / denn seine Huld währt ewig. Danket dem Gott der Lobgesänge, / denn seine Huld währt ewig. Danket dem Wächter Israels, / denn seine Huld währt ewig. Danket dem Schöpfer des Alls, / denn seine Huld währt ewig. Danket dem Erlöser Israels, / denn seine Huld währt ewig. Danket dem, der Israels Versprengte sammelt, / denn seine Huld währt ewig. Danket dem Erbauer seiner Stadt und seines Heiligtums, / denn seine Huld währt ewig.Danket dem, der dem Haus David Macht verlieh, / denn seine Huld währt ewig. Danket dem, der Zadoks Söhne zu Priestern erwählt hat, / denn seine Huld währt ewig.Danket dem Schild Abrahams, / denn seine Huld währt ewig. Danket dem Fels Isaaks, / denn seine Huld währt ewig. Danket dem Starken Jakobs, / denn seine Huld währt ewig. Danket dem, der Zion erwählt hat, / denn seine Huld währt ewig. Danket dem König der höchsten Könige, / denn seine Huld währt ewig. Seinem Volk verleiht er Macht - / das ist ein Ruhm für all seine Frommen, / für Israels Söhne, das Volk, das sich ihm nahen darf. Halleluja! (Das Buch Jesus Sirach 51, 12)

  • Eine Straße wird es dort geben; / man nennt sie den Heiligen Weg. Kein Unreiner darf ihn betreten. / Er gehört dem, der auf ihm geht. / Unerfahrene gehen nicht mehr in die Irre. (Das Buch Jesaja 35, 8)

  • Ich sagte: Ich darf den Herrn nicht mehr schauen / im Land der Lebenden, keinen Menschen mehr sehen / bei den Bewohnern der Erde. (Das Buch Jesaja 38, 11)

  • Fürchtet ihr mich denn nicht - Spruch des Herrn -, / zittert ihr nicht vor meinem Angesicht? Ich bin es, der dem Meer die Düne als Grenze gesetzt hat, / als ewige Schranke, die es nicht überschreiten darf. Mag es auch toben, es richtet nichts aus; / mögen seine Wogen auch tosen, / sie können die Schranke nicht überschreiten. (Das Buch Jeremia 5, 22)

  • Darf man denn Gutes mit Bösem vergelten? / [Denn sie haben (mir) eine Grube gegraben.Denk daran, wie ich vor dir stand, / um zu ihren Gunsten zu sprechen / und deinen Zorn von ihnen abzuwenden. (Das Buch Jeremia 18, 20)

  • Wieder sollst du Weingärten pflanzen / auf Samarias Bergen. Wer Pflanzungen anlegt, / darf ihre Früchte genießen. (Das Buch Jeremia 31, 5)

  • Zidkija sagte zu Jeremia: Niemand darf von diesem Gespräch erfahren, sonst musst du sterben. (Das Buch Jeremia 38, 24)

  • Herr, sieh doch und schau: / Wem hast du solches getan? Dürfen Frauen ihre Leibesfrucht essen, / ihre sorgsam gehegten Kinder? Darf man erschlagen im Heiligtum des Herrn / Priester und Propheten? (Die Klagelieder 2, 20)


“Não há nada mais inaceitável do que uma mulher caprichosa, frívola e arrogante, especialmente se é casada. Uma esposa cristã deve ser uma mulher de profunda piedade em relação a Deus, um anjo de paz na família, digna e agradável em relação ao próximo.” São Padre Pio de Pietrelcina