Encontrados 187 resultados para: brachten

  • Und sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn aus dem Weinberg hinaus. (Das Evangelium nach Markus 12, 8)

  • Die Hohenpriester brachten viele Anklagen gegen ihn vor. (Das Evangelium nach Markus 15, 3)

  • Und sie brachten Jesus an einen Ort namens Golgota, das heißt übersetzt: Schädelhöhe. (Das Evangelium nach Markus 15, 22)

  • Dann kam für sie der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen, (Das Evangelium nach Lukas 2, 22)

  • Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. (Das Evangelium nach Lukas 4, 29)

  • Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken, die alle möglichen Leiden hatten, zu Jesus. Er legte jedem Kranken die Hände auf und heilte alle. (Das Evangelium nach Lukas 4, 40)

  • Da brachten einige Männer einen Gelähmten auf einer Tragbahre. Sie wollten ihn ins Haus bringen und vor Jesus hinlegen. (Das Evangelium nach Lukas 5, 18)

  • Und sie warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs mit ihnen tun? (Das Evangelium nach Lukas 20, 15)

  • Darauf nahmen sie ihn fest, führten ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus folgte von weitem. (Das Evangelium nach Lukas 22, 54)

  • Dort brachten sie ihre Anklage gegen ihn vor; sie sagten: Wir haben festgestellt, dass dieser Mensch unser Volk verführt, es davon abhält, dem Kaiser Steuer zu zahlen, und behauptet, er sei der Messias und König. (Das Evangelium nach Lukas 23, 2)

  • Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm. (Das Evangelium nach Johannes 2, 8)

  • Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte (Das Evangelium nach Johannes 8, 3)


“Pode-se manter a paz de espírito mesmo no meio das tempestades da vida”. São Padre Pio de Pietrelcina