Encontrados 204 resultados para: blieb

  • Blieb nicht auf seinen Befehl die Sonne stehen, / wurde nicht ein Tag doppelt so lang? (Das Buch Jesus Sirach 46, 4)

  • Gott gab dem Kaleb Kraft, / die ihm bis ins Greisenalter erhalten blieb, damit er die Höhen des Landes besetzen konnte; / auch seine Nachkommen behielten das Erbe. (Das Buch Jesus Sirach 46, 9)

  • Man fraß rechts und blieb hungrig, / man fraß links und wurde nicht satt. / Jeder fraß seinen Nachbarn. (Das Buch Jesaja 9, 19)

  • Da brach Sanherib, der König von Assur, auf und kehrte in sein Land zurück. Er blieb in Ninive. (Das Buch Jesaja 37, 37)

  • Da blieb der Regen aus und auch der Frühjahrsregen kam nicht. Doch du hattest die freche Stirn einer Dirne und wolltest dich nicht schämen. (Das Buch Jeremia 3, 3)

  • So spricht der Herr: Gnade fand in der Wüste das Volk, / das vom Schwert verschont blieb; / Israel zieht zum Ort seiner Ruhe. (Das Buch Jeremia 31, 2)

  • Da gab König Zidkija den Befehl, Jeremia im Wachhof zu verwahren, und man versorgte ihn täglich mit einem Laib Brot aus der Bäckergasse, bis alles Brot in der Stadt zu Ende ging. So blieb also Jeremia im Wachhof. (Das Buch Jeremia 37, 21)

  • Nun zogen sie Jeremia an den Stricken hoch und brachten ihn aus der Zisterne herauf. Von da an blieb Jeremia im Wachhof. (Das Buch Jeremia 38, 13)

  • So blieb Jeremia im Wachhof bis zu dem Tag, an dem Jerusalem erobert wurde. (Das Buch Jeremia 38, 28)

  • ließen Jeremia von dort holen und übergaben ihn Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Schafans, damit er ihn nach Hause entlasse. So blieb er mitten unter dem Volk. (Das Buch Jeremia 39, 14)

  • Jeremia ging zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, nach Mizpa und blieb bei ihm mitten unter dem Volk, das im Land übrig geblieben war. (Das Buch Jeremia 40, 6)

  • Ungestört war Moab von Jugend an, / ruhig lag es auf seiner Hefe. Es wurde nicht umgeschüttet von Gefäß zu Gefäß: / Nie musste es in die Verbannung ziehen.Darum blieb ihm sein Wohlgeschmack erhalten, / sein Duft veränderte sich nicht. (Das Buch Jeremia 48, 11)


“Deus não opera prodígios onde não há fé.” São Padre Pio de Pietrelcina