Encontrados 124 resultados para: beide

  • Beide, Adam und seine Frau, waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander. (Das Buch Genesis 2, 25)

  • Da nahmen Sem und Jafet einen Überwurf; den legten sich beide auf die Schultern, gingen rückwärts und bedeckten die Blöße ihres Vaters. Sie hatten ihr Gesicht abgewandt und konnten die Blöße des Vaters nicht sehen. (Das Buch Genesis 9, 23)

  • Das Land war aber zu klein, als dass sich beide nebeneinander hätten ansiedeln können; denn ihr Besitz war zu groß und so konnten sie sich nicht miteinander niederlassen. (Das Buch Genesis 13, 6)

  • Beide Töchter Lots wurden von ihrem Vater schwanger. (Das Buch Genesis 19, 36)

  • Da nahm Abraham Schafe und Rinder und gab sie Abimelech; so schlossen beide einen Vertrag. (Das Buch Genesis 21, 27)

  • Darum nannte er den Ort Beerscheba (Siebenbrunn oder Eidbrunn); denn dort leisteten beide einen Eid. (Das Buch Genesis 21, 31)

  • Abraham nahm das Holz für das Brandopfer und lud es seinem Sohn Isaak auf. Er selbst nahm das Feuer und das Messer in die Hand. So gingen beide miteinander. (Das Buch Genesis 22, 6)

  • Abraham entgegnete: Gott wird sich das Opferlamm aussuchen, mein Sohn. Und beide gingen miteinander weiter. (Das Buch Genesis 22, 8)

  • Wenn der Zorn deines Bruders von dir abgelassen und er vergessen hat, was du ihm angetan hast, werde ich dich von dort holen lassen. Warum soll ich euch beide an einem Tag verlieren? (Das Buch Genesis 27, 45)

  • Ihr Besitz war nämlich zu groß, als dass sie zusammen hätten wohnen können. Das Land, in dem sie lebten, konnte wegen ihres Viehbestandes nicht beide ernähren. (Das Buch Genesis 36, 7)

  • Dann nahm Josef beide, Efraim an seine Rechte, zur Linken Israels, und Manasse an seine Linke, zur Rechten Israels, und führte sie zu ihm hin. (Das Buch Genesis 48, 13)

  • Der Pharao ließ Mose und Aaron noch in der Nacht rufen und sagte: Auf, verlasst mein Volk, ihr beide und die Israeliten! Geht und verehrt Jahwe, wie ihr gesagt habt. (Das Buch Exodus 12, 31)


“Você teme um homem,um pobre instrumento nas mãos de Deus, mas não teme a justiça divina?” São Padre Pio de Pietrelcina