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  • Efraim hat Gott bitter gekränkt, / darum wird sein Herr ihn die Blutschuld büßen lassen / und ihm die Beschimpfung heimzahlen. (Das Buch Hosea 12, 15)

  • Wenn Efraim redete, zitterten alle. / Er war in Israel mächtig. Dann aber machte er sich schuldig durch Baal / und er verfiel dem Tod. (Das Buch Hosea 13, 1)

  • Efraims Schuld wird gebündelt verwahrt, / seine Sünden werden gespeichert. (Das Buch Hosea 13, 12)

  • Auch wenn Efraim im Kreis seiner Brüder prächtig gedeiht, / es kommt ein Ostwind, ein Sturm des Herrn; er steigt aus der Wüste auf / und lässt Efraims Brunnen versiegen / und seine Quellen vertrocknen. Er plündert die Schatzkammern aus / und raubt den ganzen kostbaren Besitz. (Das Buch Hosea 13, 15)

  • Assur kann uns nicht retten. / Wir wollen nicht mehr auf Pferden reiten und zum Machwerk unserer Hände sagen wir nie mehr: Unser Gott. / Denn nur bei dir findet der Verwaiste Erbarmen. (Das Buch Hosea 14, 4)

  • Was hat Efraim noch mit den Götzen zu tun? / Ich, ja ich, erhöre ihn, ich schaue nach ihm.Ich bin wie der grünende Wacholder, / an mir findest du reiche Frucht. (Das Buch Hosea 14, 9)

  • Den Negeb nehmen sie in Besitz, / das Bergland von Esau, / die Schefela und das Land der Philister. Sie nehmen Efraims Flur in Besitz / und die Fluren von Samarien, Benjamin und Gilead. (Das Buch Obadja 1, 19)

  • Das Wort des Herrn erging an Jona, den Sohn Amittais: (Das Buch Jona 1, 1)

  • Gott, der Herr, ist meine Kraft. / Er macht meine Füße schnell wie die Füße der Hirsche / und lässt mich schreiten auf den Höhen. (Dem Chormeister. Zum Saitenspiel.) (Das Buch Habakuk 3, 19)

  • Im zweiten Jahr des Königs Darius erging am ersten Tag des sechsten Monats das Wort des Herrn durch den Propheten Haggai an den Statthalter von Juda, Serubbabel, den Sohn Schealtiëls, und an den Hohenpriester Jeschua, den Sohn des Jozadak: (Das Buch Haggai 1, 1)

  • Da erging das Wort des Herrn durch den Propheten Haggai: (Das Buch Haggai 1, 3)

  • Serubbabel, der Sohn Schealtiëls, und der Hohepriester Jeschua, der Sohn des Jozadak, und alle, die vom Volk noch übrig waren, hörten auf die Stimme des Herrn, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai; denn der Herr, ihr Gott, hatte ihn gesandt und das Volk fürchtete sich vor dem Herrn. (Das Buch Haggai 1, 12)


“O medo excessivo nos faz agir sem amor, mas a confiança excessiva não nos deixa considerar o perigo que vamos enfrentar”. São Padre Pio de Pietrelcina