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  • Ihr sollt auf den vollständigen Wortlaut dessen, worauf ich euch verpflichte, achten und euch daran halten. Ihr sollt nichts hinzufügen und nichts wegnehmen. (Das Buch Deuteronomium 13, 1)

  • Wenn du eine Stadt längere Zeit hindurch belagerst, um sie anzugreifen und zu erobern, dann sollst du ihrem Baumbestand keinen Schaden zufügen, indem du die Axt daran legst. Du darfst von den Bäumen essen, sie aber nicht fällen mit dem Gedanken, die Bäume auf dem Feld seien der Mensch selbst, sodass sie von dir belagert werden müssten. (Das Buch Deuteronomium 20, 19)

  • Nur den Bäumen, von denen du weißt, dass sie keine Fruchtbäume sind, darfst du Schaden zufügen. Du darfst sie fällen und daraus Belagerungswerk bauen gegen die Stadt, die gegen dich kämpfen will, bis sie schließlich fällt. (Das Buch Deuteronomium 20, 20)

  • Wenn du unterwegs auf einem Baum oder auf der Erde zufällig ein Vogelnest mit Jungen oder mit Eiern darin findest und die Mutter auf den Jungen oder auf den Eiern sitzt, sollst du die Mutter nicht zusammen mit den Jungen herausnehmen. (Das Buch Deuteronomium 22, 6)

  • Das war der Anteil, der den Nachkommen Josefs durch das Los zufiel: (Seine Grenze verläuft) vom Jordan bei Jericho zu den Quellen von Jericho im Osten, dann von Jericho aus in die Wüste aufsteigend und ins Gebirge von Bet-El. (Das Buch Josua 16, 1)

  • Als ich nun sah, dass ihr mir nicht helfen wolltet, setzte ich mein Leben aufs Spiel und zog gegen die Ammoniter und der Herr gab sie in meine Gewalt. Warum seid ihr nun heute zu mir heraufgekommen, um Krieg mit mir anzufangen? (Das Buch der Richter 12, 3)

  • Die Fürsten der Philister kamen zu ihr und sagten zu ihr: Versuch ihn zu betören und herauszufinden, wodurch er so große Kraft besitzt und wie wir ihn überwältigen und fesseln können, um ihn zu bezwingen. Jeder von uns gibt dir dann elfhundert Silberstücke. (Das Buch der Richter 16, 5)

  • Einst lebte ein Mann aus Ramatajim, ein Zufiter vom Gebirge Efraim. Er hieß Elkana und war ein Sohn Jerohams, des Sohnes Elihus, des Sohnes Tohus, des Sohnes Zufs, ein Efraimiter. (Das erste Buch Samuel 1, 1)

  • Gebt aber acht: Wenn die Lade in Richtung Bet-Schemesch, also in ihr Gebiet hinaufzieht, dann war er es, der uns dieses große Unheil zugefügt hat; wenn nicht, dann wissen wir, dass nicht seine Hand uns getroffen hat, sondern dass es ein Zufall gewesen ist. (Das erste Buch Samuel 6, 9)

  • Als sie in das Gebiet von Zuf gekommen waren, sagte Saul zu seinem Knecht, der ihn begleitete: Komm, wir wollen umkehren, sonst macht sich mein Vater um uns noch mehr Sorgen als um die Eselinnen. (Das erste Buch Samuel 9, 5)

  • Der junge Mann, der ihm die Nachricht brachte, sagte: Ich kam zufällig auf das Gebirge von Gilboa; da sah ich, wie sich Saul auf seinen Speer stützte und Kriegswagen und Reiter auf ihn eindrangen. (Das zweite Buch Samuel 1, 6)

  • Ging dann einer auf ihn zu, um vor ihm niederzufallen, dann streckte er die Hand aus, hielt ihn fest und küsste ihn. (Das zweite Buch Samuel 15, 5)


“O grau sublime da humildade é não só reconhecer a abnegação, mas amá-la.” São Padre Pio de Pietrelcina