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Alles, was mit dem Fleisch in Berührung kommt, wird heilig, und wenn vom Blut etwas auf die Gewänder spritzt, soll die Stelle an einem heiligen Ort gewaschen werden. (Das Buch Levitikus 6, 20)
was aber vom Fleisch des Schlachtopfers dann noch übrig bleibt, soll am dritten Tag verbrannt werden. (Das Buch Levitikus 7, 17)
Wenn man vom Fleisch des Heilsopfers am dritten Tag isst, findet der Darbringende keine Annahme. Es wird ihm nicht angerechnet und ist untauglich und die Person, die davon isst, muss die Folgen ihrer Schuld tragen. (Das Buch Levitikus 7, 18)
wenn aber jemand im Zustand der Unreinheit vom Fleisch des Heilsopfers isst, das dem Herrn gehört, soll er aus seinen Stammesgenossen ausgemerzt werden. (Das Buch Levitikus 7, 20)
Wenn jemand mit irgendetwas Unreinem in Berührung kommt, sei es mit etwas Unreinem von einem Menschen oder einem unreinen Tier oder irgendeiner unreinen, abscheulichen Sache, und dann vom Fleisch eines Heilsopfers isst, das für den Herrn geopfert wird, soll er aus seinen Stammesgenossen ausgemerzt werden. (Das Buch Levitikus 7, 21)
Wo immer ihr wohnt, dürft ihr kein Blut genießen, weder von Vögeln, noch vom Vieh. (Das Buch Levitikus 7, 26)
Vom Salböl goss er etwas auf das Haupt Aarons und salbte ihn, um ihn zu weihen. (Das Buch Levitikus 8, 12)
Was vom Stier noch übrig war, sein Fell und Fleisch sowie seinen Mageninhalt verbrannte er außerhalb des Lagers, wie es der Herr dem Mose befohlen hatte. (Das Buch Levitikus 8, 17)
Was vom Fleisch und vom Brot übrig bleibt, sollt ihr verbrennen. (Das Buch Levitikus 8, 32)
Feuer ging vom Herrn aus und verzehrte das Brandopfer und die Fettstücke auf dem Altar. Als das ganze Volk das sah, stieß es Jubelschreie aus und alle fielen auf ihr Gesicht nieder. (Das Buch Levitikus 9, 24)
Da ging vom Herrn ein Feuer aus, das sie verzehrte, und sie kamen vor dem Herrn um. (Das Buch Levitikus 10, 2)
Mose rief Mischaël und Elizafan, die Söhne von Aarons Onkel Usiël, und sagte zu ihnen: Kommt her und tragt eure Brüder vom Heiligtum weg, vor das Lager hinaus! (Das Buch Levitikus 10, 4)
