Encontrados 2646 resultados para: Volk Israel

  • und ließ Jakob melden: Dein Sohn Josef ist zu dir gekommen. Israel nahm sich zusammen und setzte sich im Bett auf. (Das Buch Genesis 48, 2)

  • Als Israel die Söhne Josefs sah, fragte er: Wer sind diese? (Das Buch Genesis 48, 8)

  • Josef sagte zu seinem Vater: Meine Söhne sind es, die mir Gott hier geschenkt hat. Da sagte Israel: Bring sie her zu mir, ich will sie segnen. (Das Buch Genesis 48, 9)

  • Dann sagte Israel zu Josef: Ich hatte nicht mehr geglaubt, dich jemals wieder zu sehen. Nun aber hat mich Gott sogar noch deine Nachkommen sehen lassen. (Das Buch Genesis 48, 11)

  • Israel streckte seine Rechte aus und legte sie Efraim auf den Kopf, obwohl er der jüngere war, seine Linke aber legte er Manasse auf den Kopf, wobei er seine Hände überkreuzte, obwohl Manasse der Erstgeborene war. (Das Buch Genesis 48, 14)

  • Aber sein Vater wollte nicht. Ich weiß, mein Sohn, ich weiß, sagte er, auch er wird zu einem Volk, auch er wird groß sein; aber sein jüngerer Bruder wird größer als er und seine Nachkommen werden zu einer Fülle von Völkern. (Das Buch Genesis 48, 19)

  • Er segnete sie an jenem Tag mit den Worten: Mit deinem Namen wird Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Efraim und Manasse. (Das Buch Genesis 48, 20)

  • So setzte Israel Efraim vor Manasse und er sagte zu Josef: Sieh, ich muss sterben. Gott wird mit euch sein und euch in das Land eurer Väter zurückbringen. (Das Buch Genesis 48, 21)

  • Kommt zusammen, ihr Söhne Jakobs, und hört, / auf Israel hört, auf euren Vater! (Das Buch Genesis 49, 2)

  • Verflucht ihr Zorn, da er so heftig, / verflucht ihr Grimm, da er so roh. / Ich teile sie unter Jakob auf, / ich zerstreue sie unter Israel. (Das Buch Genesis 49, 7)

  • Dan schafft Recht seinem Volk / wie nur einer von Israels Stämmen. (Das Buch Genesis 49, 16)

  • Darauf befahl er den Ärzten, die ihm zu Dienste standen, seinen Vater einzubalsamieren. Die Ärzte balsamierten also Israel ein. (Das Buch Genesis 50, 2)


“Se precisamos ter paciência para suportar os defeitos dos outros, quanto mais ainda precisamos para tolerar nossos próprios defeitos!” São Padre Pio de Pietrelcina