Encontrados 24 resultados para: Schenkte

  • Dreißig Tage lang plünderte die Menge das feindliche Lager. Man schenkte Judit das Zelt des Holofernes, alle seine silbernen Geräte, die Ruhebetten, die Gefäße und alle übrigen Einrichtungsgegenstände. Sie nahm ihren Anteil an der Beute und packte ihn auf ihr Maultier; auch ihre Wagen ließ sie anspannen und verstaute die Beute darauf. (Das Buch Judit 15, 11)

  • Judit stiftete dem Heiligtum alles, was ihr das Volk aus der Beute des Holofernes überlassen hatte. Auch das Mückennetz, das sie aus seinem Schlafgemach mitgenommen hatte, schenkte sie Gott als Weihegabe. (Das Buch Judit 16, 19)

  • Sie erlebte ein sehr hohes Alter und wurde im Haus ihres Mannes hundertfünf Jahre alt. Ihrer Dienerin schenkte sie die Freiheit. Sie starb in Betulia und man bestattete sie in der Grabhöhle ihres Gatten Manasse. (Das Buch Judit 16, 23)

  • Noch am gleichen Tag schenkte König Artaxerxes der Königin Ester das Haus des Judenfeindes Haman. Mordechai aber erhielt Zutritt zum König; denn Ester hatte dem König gesagt, wie nahe Mordechai mit ihr verwandt war. (Das Buch Ester 8, 1)

  • Da kamen zu ihm alle seine Brüder, alle seine Schwestern und alle seine früheren Bekannten und speisten mit ihm in seinem Haus. Sie bezeigten ihm ihr Mitleid und trösteten ihn wegen all des Unglücks, das der Herr über ihn gebracht hatte. Ein jeder schenkte ihm eine Kesita und einen goldenen Ring. (Das Buch Ijob 42, 11)

  • Hinterlistig bot er den Einwohnern zunächst Frieden an. Als man ihm Glauben schenkte, fiel er plötzlich über die Stadt her, richtete großen Schaden in ihr an und brachte viele Israeliten um. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 30)

  • Aber ehrlose Männer aus Israel, Verräter, traten gemeinsam auf und klagten ihn an. Doch der König schenkte ihnen keine Beachtung. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 61)

  • Da glaubte Menelaus, eine günstige Gelegenheit gefunden zu haben: Er entwendete aus dem Tempel einige goldene Geräte und schenkte sie Andronikus; andere hatte er nach Tyrus und in die benachbarten Städte verkaufen können. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 32)

  • Der Herr hatte Mitleid mit dem Diener, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. (Das Evangelium nach Matthäus 18, 27)

  • Damals heilte Jesus viele Menschen von ihren Krankheiten und Leiden, befreite sie von bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht. (Das Evangelium nach Lukas 7, 21)

  • Er rettete ihn aus allen seinen Nöten, schenkte ihm Weisheit und die Gunst des Pharao, des Königs von Ägypten, und er bestellte ihn zum Herrscher über Ägypten und über sein ganzes Haus. (Die Apostelgeschichte 7, 10)

  • So übergroß war die Gnade unseres Herrn, die mir in Christus Jesus den Glauben und die Liebe schenkte. (Der erste Brief an Timotheus 1, 14)


“Como é belo esperar!” São Padre Pio de Pietrelcina