Encontrados 121 resultados para: Samuel

  • Als Samuel das Brandopfer darbrachte, rückten die Philister schon zum Kampf gegen Israel heran. Da ließ der Herr mit gewaltigem Krachen noch am gleichen Tag einen Donner gegen die Philister erschallen und brachte sie so in Verwirrung, dass sie von den Israeliten geschlagen wurden. (Das erste Buch Samuel 7, 10)

  • Samuel nahm einen Stein und stellte ihn zwischen Mizpa und Jeschana auf. Er nannte ihn Eben-Eser (Stein der Hilfe) und sagte: Bis hierher hat uns der Herr geholfen. (Das erste Buch Samuel 7, 12)

  • So wurden die Philister gedemütigt und drangen nicht mehr in das Gebiet Israels ein; und die Hand des Herrn lastete auf den Philistern, solange Samuel lebte. (Das erste Buch Samuel 7, 13)

  • Samuel war Richter in Israel, solange er lebte. (Das erste Buch Samuel 7, 15)

  • Als Samuel alt geworden war, setzte er seine Söhne als Richter Israels ein. (Das erste Buch Samuel 8, 1)

  • Deshalb versammelten sich alle Ältesten Israels und gingen zu Samuel nach Rama. (Das erste Buch Samuel 8, 4)

  • Aber Samuel missfiel es, dass sie sagten: Gib uns einen König, der uns regieren soll. Samuel betete deshalb zum Herrn, (Das erste Buch Samuel 8, 6)

  • und der Herr sagte zu Samuel: Hör auf die Stimme des Volkes in allem, was sie zu dir sagen. Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen: Ich soll nicht mehr ihr König sein. (Das erste Buch Samuel 8, 7)

  • Samuel teilte dem Volk, das einen König von ihm verlangte, alle Worte des Herrn mit. (Das erste Buch Samuel 8, 10)

  • Doch das Volk wollte nicht auf Samuel hören, sondern sagte: Nein, ein König soll über uns herrschen. (Das erste Buch Samuel 8, 19)

  • Samuel hörte alles an, was das Volk sagte, und trug es dem Herrn vor. (Das erste Buch Samuel 8, 21)

  • Und der Herr sagte zu Samuel: Hör auf ihre Stimme und setz ihnen einen König ein! Da sagte Samuel zu den Israeliten: Geht heim, jeder in seine Stadt! (Das erste Buch Samuel 8, 22)


“Que Nossa Senhora nos obtenha o amor à cruz, aos sofrimentos e às dores.” São Padre Pio de Pietrelcina